Neunkirchen

Aspang Race 2024: Unwetter zwingt zur Absage – Zukunft gesichert!

Unwetterchaos: Das Aspang Race 2024 musste kurzfristig absagen, doch der Enduroclub kämpft um die Zukunft und plant die Rückkehr für 2025 – seid dabei!

Das Aspang Race 2024 sorgte für Aufregung, als es nur wenige Stunden vor Beginn der ersten Trainingsläufe aufgrund schwerer Unwetter abgesagt werden musste. Diese Wetterlage hielt die gesamte Region Niederösterreich mehrere Tage in Atem und machte ein sicheres Rennen unmöglich. Obwohl die Vorbereitungen bereits abgeschlossen waren und die Strecke im Aspanger Bergwerk bereit für die Enduro-Action war, konnte das Event nicht stattfinden.

Die kurzfristige Absage hatte weitreichende Folgen, und der Enduroclub Aspang musste herausfinden, wie hoch der finanzielle Schaden tatsächlich war. Die Unsicherheit über die Zukunft des Staatsmeisterlaufs war zeitweise für alle Beteiligten spürbar. Doch in dieser herausfordernden Zeit standen wichtige Sponsoren, wie dimocco und Lukerbauer, dem Veranstalter zur Seite. „Diese Partner sind uns entgegengekommen“, erklärte Bernhard Spitzer, der Obmann des Enduroclubs. So konnte die Veranstaltung letztendlich gesichert werden.

Fortbestand des Events gesichert

Die Region zeigt großen Zusammenhalt und Zuspruch für die Veranstaltung. Viele Anhänger des Motorsports äußerten den Wunsch, dass das Event fortgesetzt wird. Die Fahrer, die für das abgesagte Rennen angemeldet waren, erhielten zwar nicht ihr vorrangiges Startgeld zurück, jedoch einen Gutschein über 30 Euro für die Teilnahme im nächsten Jahr.

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Die Vorfreude auf das Aspang Race 2025 steht bereits fest, und der Termin für das nächste Rennen ist für den 5. bis 7. September anberaumt. Der Obmann betonte die Bedeutung der freiwilligen Helfer: „Ich möchte mich ganz besonders bei ihnen bedanken. Ihr Engagement ist bewundernswert, insbesondere angesichts der schwierigen Umstände, unter denen kein Rennen stattgefunden hat.“

Für detaillierte Informationen zum Verlauf der Absage und den Zukunftsaussichten des Rennens, siehe den Bericht auf www.noen.at.


Details zur Meldung
Quelle
noen.at

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