Die Liebe zur Currywurst lebt auch in diesem Jahr weiter, und das Gourmet-Magazin Falstaff hat sich auf die Suche nach der beliebtesten Currywurst Deutschlands gemacht. Ob extravagante Varianten mit Goldstaub, vegane Optionen oder die traditionelle Currywurst aus der Kantine, in diesem Wettbewerb sind alle Arten von Imbissbetrieben vertreten. Die Wahl ist nicht nur für die Wurstliebhaber von Bedeutung, sondern auch für die beteiligten Betriebe, die ihre beanspruchte Qualität zeigen können.
Die Nominierungsphase für die Veranstaltung ist inzwischen abgeschlossen. Die Nutzer:innen von Falstaff hatten die Möglichkeit, ihre Lieblings-Currywurstläden einzureichen, aus denen die Redaktion eine Auswahl für die Abstimmung treffen konnte. Wichtig war, dass jedes Bundesland mindestens drei Betriebe präsentierte, um im Voting berücksichtigt zu werden. Positiv kann festgehalten werden, dass auch das Saarland mit von der Partie ist.
Currywurst-Läden im Saarland zur Wahl
Einen besonderen Reiz hat die Tatsache, dass jetzt die Nutzer:innen auf der Falstaff-Webseite für ihren Favoriten abstimmen können. Die Konkurrenz im Saarland umfasst:
- Curry Paul in Theley
- Curry-Wurst Bude Meiser in Illingen
- Futtergrippe in Lebach
- Hochwald Curry aus Wadern
- Imbiss Birr in Schwalbach-Hülzweiler
- Imbiss Wurstkessel in Neunkirchen
- Kalinski Wurstwirtschaft und Gin Bar in Saarbrücken
- „Schleppi“ in St. Ingbert
- Ullas Schlemmerstube in Lebach
- Zufritten in Wadgassen
Zu beachten ist, dass neben dem Saarland auch Betriebe aus weiteren Bundesländern wie Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Hamburg, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen an dem Wettbewerb teilnehmen. Interessanterweise ging der Titel der „beliebtesten Currywurst Westdeutschlands“ im letzten Jahr nach Saarbrücken. Diese Auszeichnung weckt die Motivation der Betriebe, sich für diese prestigeträchtige Ernennung erneut ins Zeug zu legen.
Was viele nicht wissen: Der genaue Ursprung der Currywurst bleibt ein ungelöstes Rätsel. Das Gericht hat sich fest in der deutschen Kultur etabliert und ist aus Imbissbuden und Kantinen nicht mehr wegzudenken. Die meisten Menschen bringen die Currywurst mit Berlin oder dem Ruhrgebiet in Verbindung. Fakt jedoch ist, dass Hertha Heuwer aus Berlin 1959 die Soße für ihre Wurst unter der Patentnummer 721319 anmeldete. Trotz der einfachen Zutaten wie Paprika, Paprikapulver und Tomatenmark bleibt das genaue Rezept unbekannt, denn Heuwer hat es mit ins Grab genommen.
Einen Eindruck der aktuellen Auswahl und der Möglichkeiten zur Abstimmung bieten die verschiedenen Currywurst-Läden im Saarland, die um die Gunst der Wurstliebhaber werben. Um mehr über die verschiedenen Betriebe und die Abstimmungsmöglichkeiten zu erfahren, lohnt sich ein Besuch der Webseite von Falstaff, wo die Details zur Wahl und die beteiligten Läden zu finden sind laut www.sol.de.
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