ChronikNiederösterreich

Neue Landeszentrale des Samariterbunds: LH Mikl-Leitner eröffnet professionelle Infrastruktur

In einem Artikel von www.ots.at ist zu lesen, dass Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner die neue Landeszentrale des Samariterbunds in Traismauer offiziell eröffnet hat. Gleichzeitig wurde auch das 60-jährige Bestandsjubiläum des ASBÖ Niederösterreich gefeiert. Die Eröffnung des Gebäudes markiert einen besonderen Tag für den Samariterbund, die Gemeinde Traismauer und das gesamte Land Niederösterreich.

Während ihrer Eröffnungsrede bezeichnete Landeshauptfrau Mikl-Leitner den Tag als "Freudentag" und betonte die Bedeutung des Samariterbunds und der vielen freiwilligen Helfer in Niederösterreich. Sie lobte die wertvolle Arbeit des Samariterbunds und betonte, dass professionelle Hilfe auch eine professionelle Infrastruktur erfordert. Des Weiteren gedachte sie Otto Pendl, dem früheren Präsidenten des Arbeiter-Samariterbunds Niederösterreich, der im Jahr 2021 verstorben ist.

Hannes Sauer, der Präsident des ASBÖ Niederösterreich, bedankte sich für die gute Zusammenarbeit mit dem Land Niederösterreich und erklärte das Konzept des Neubaus. Ein Schulungssaal wurde zu Ehren von Otto Pendl benannt, da er Bildung und Fortbildung sehr wichtig fand.

Franz Schnabl, der Präsident des ASBÖ-Bundesverbandes, bezeichnete das neue Gebäude als Symbol für die Arbeit, Leistung und Vielfalt des Samariterbunds. Er dankte allen Samariterinnen und Samaritern für ihr unglaublich wichtiges Engagement für den Zusammenhalt in der Gesellschaft.

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Landesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig bedankte sich ebenfalls für das ehrenamtliche und hauptberufliche Engagement und gratulierte zum 60-jährigen Jubiläum des ASBÖ Niederösterreich. Auch Bürgermeister Herbert Pfeffer und Nationalrat Andreas Kollross kamen zu Wort und lobten die Bedeutung des Samariterbunds für die Region.

Die neue Landeszentrale des Samariterbunds wurde errichtet, da der bisherige Standort in Wilhelmsburg zu klein geworden war. Das neue Gebäude umfasst eine Gesamtfläche von über 3.000 Quadratmetern und wird neben der Landeszentrale auch für die Katastrophenhilfe und das Landesschulungszentrum genutzt. Mit der Eröffnung der neuen Landeszentrale ist der Samariterbund in der Lage, seine wichtige Arbeit noch effektiver und professioneller durchzuführen.

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