Niederösterreich

Neubau der Anzbachbrücke in Unter-Oberndorf abgeschlossen – Kosten vom Land Niederösterreich übernommen

"Neubau der Anzbachbrücke in Unter-Oberndorf abgeschlossen: Neue Stahlplattenkonstruktion mit breiterer Fahrbahn und Gehwegen ermöglicht größeren Wasserdurchfluss - Kosten von 670.000 Euro vom Land Niederösterreich getragen."

Neubau der Anzbachbrücke in Unter-Oberndorf im Zuge der L 2251 abgeschlossen Die Anzbachbrücke in Unter-Oberndorf, im Gemeindegebiet von Maria Anzbach im Bezirk Sankt Pölten-Land, wurde kürzlich offiziell für den Verkehr freigegeben. Die Brücke wurde neu errichtet und erfüllt nun die aktuellen technischen Standards. Das Bauwerk besteht aus einer einfeldrigen, integralen Stahlplattenkonstruktion mit einer Gesamtbrückenlänge von 18,6 Metern. Die Fahrbahnbreite wurde auf sechs Meter erweitert und es wurden Gehwege mit einer Breite von 1,5 Metern und 0,75 Metern angelegt. Dadurch steht Fußgängern und Radfahrern nun mehr Platz zur Verfügung. Die Bauarbeiten wurden von der Firma BT Bau in insgesamt 15 Kalenderwochen durchgeführt. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 670.000 Euro, welche vom Land Niederösterreich getragen werden. Der Neubau der Anzbachbrücke war notwendig geworden, da die alte Stahlträgerbrücke aus dem Jahr 1983 zahlreiche Schäden aufwies und den heutigen Anforderungen nicht mehr gerecht wurde. Aus diesem Grund wurde beschlossen, das alte Brückenobjekt abzutragen und eine neue Brücke zu errichten, die den aktuellen Verkehrsbedürfnissen und statischen Anforderungen entspricht. Der Neubau der Anzbachbrücke ist eine wichtige infrastrukturelle Maßnahme für die Region. Durch die Verbesserung der Verkehrswege wird die Erreichbarkeit der Gemeinde Maria Anzbach und umliegender Orte erleichtert und die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer erhöht. Für weitere Informationen zum Neubau der Anzbachbrücke können Sie sich beim Amt der NÖ Landesregierung / NÖ Straßendienst unter der Telefonnummer 0676/812-60141 an Gerhard Fichtinger wenden oder per E-Mail an gerhard.fichtinger@noel.gv.at. Quelle: Bericht auf der Webseite der Niederösterreichischen Landesregierung www.noe.gv.at


Details zur Meldung
Quelle
noe.gv.at

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