Niederösterreich

MRT-Kapazitäten in Niederösterreich erweitert: Neues Gerät in Mistelbach verbessert Zugang zu bildgebenden Untersuchungen

Am heutigen Freitag traf sich die Bundes-Zielsteuerungskommission, um über verschiedene Themen im Gesundheitswesen zu entscheiden. Einer der wichtigen Tagesordnungspunkte war der Beschluss neuer MRT-Geräte für die Bundesländer. Dabei gab es auch positive Neuigkeiten für Niederösterreich. Ein weiteres extramurales MRT-Gerät mit einem Kassenvertrag wird in Mistelbach aufgestellt werden. Dies soll den Menschen im Weinviertel einen einfachen Zugang zu bildgebenden Untersuchungen ermöglichen und gleichzeitig die Klinik entlasten.

Landesrat Christoph Luisser, zuständig für den NÖGUS, zeigte sich hocherfreut über diese Entscheidung. Er betonte die Bedeutung von MRT-Geräten für die Diagnose und Früherkennung im Gesundheitssystem und freute sich, dass weitere Geräte für die Bevölkerung zur Verfügung gestellt werden. Er lobte die gute Lösung für Mistelbach.

Auch Landesrat Ludwig Schleritzko, verantwortlich für die Universitäts- und Landeskliniken, begrüßte diese Entscheidung. Er hob hervor, dass Maßnahmen, die den niedergelassenen Bereich stärken und die Kliniken entlasten, äußerst positiv seien. Mit dem Beschluss wurde eine langjährige Forderung nach einem MRT-Kassenvertrag im niedergelassenen Bereich erfüllt und ein modernes MRT-Zentrum im Weinviertel geschaffen.

Die Erweiterung der MRT-Kapazitäten in Niederösterreich ist ein wichtiger Schritt, um die medizinische Versorgung weiter zu verbessern. Dieser Ausbau wird dazu beitragen, dass mehr Menschen Zugang zu bildgebenden Untersuchungen erhalten und Kliniken entlastet werden. Die Entscheidung der Bundes-Zielsteuerungskommission unterstreicht die Bedeutung dieser Maßnahme für die Gesundheitsversorgung in Niederösterreich.

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