Niederösterreich veranstaltet auch 2024 den NÖ Mopedlandesbewerb, um jugendlichen Mopedfahrern die notwendige Erfahrung und Sicherheit im Straßenverkehr zu vermitteln. Die Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister betonte, dass vorausschauendes und vorsichtiges Fahren von großer Bedeutung ist, da das Verkehrsaufkommen stetig zunimmt und Ablenkungen am Steuer immer häufiger vorkommen. Gerade für junge Fahrerinnen und Fahrer fällt es oft schwer, mögliche Gefahren und das Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer richtig einzuschätzen. Auch Autofahrer sind angehalten, besondere Rücksicht auf Mopedfahrer zu nehmen. Beim diesjährigen Mopedlandesbewerb waren insgesamt 65 Schülerinnen und Schüler aus Mädchen- und Burschenteams sowie Einzelfahrerinnen und Einzelfahrer dabei. Der Bewerb bestand aus einem fahrpraktischen Parcours und einem theoretischen Teil. Die LFS Hohenlehen konnte sowohl in den Teambewerben der Mädchen und Burschen als auch mit Mariella Pichler und Matthias Stockner in den Einzelbewerben den ersten Platz belegen. Der Mopedlandesbewerb richtet sich an Schülerinnen und Schüler der 9. Schulstufe, die entweder in Dreierteams oder im Einzelbewerb antreten können. Neben dem NÖ Landesjugendreferat und dem ÖAMTC Zweigverein Wiener Neustadt und Umgebung wurden der Landesbewerb auch von der Stadtgemeinde Wr. Neustadt, dem Stadtpolizeikommando Wr. Neustadt, der Fachvertretung der NÖ Fahrschulen in der Wirtschaftskammer NÖ, der Fahrschule Haltau in Wiener Neustadt, der Therme Laa an der Thaya und der Raiffeisenbank Wr. Neustadt-Schneebergland sowie der Jugend:info NÖ unterstützt. Landesrätin Teschl-Hofmeister betonte abschließend, dass die Sicherheit bei der persönlichen Mobilität junger Menschen im Vordergrund steht und der Mopedlandesbewerb ein gutes Beispiel dafür ist, wie durch Training und Information die Verkehrssicherheit erhöht werden kann.
In der Tabelle unten finden Sie weitere Informationen zum NÖ Mopedlandesbewerb:
| Jahr | Veranstaltungsort | TeilnehmerInnen |
|——|——————|—————–|
| 2024 | Wr. Neustadt | 65 |
| 2023 | St. Pölten | 70 |
| 2022 | Krems | 55 |
| 2021 | Amstetten | 60 |
Quelle: Land Niederösterreich
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Quelle: Amt der Niederösterreichischen Landesregierung / ots