Ein spektakulärer Unfall ereignete sich in der Mödlinger Hauptstraße, als ein Auto mit voller Wucht in ein Einsatzfahrzeug eines Energieversorgungsunternehmens krachte. Laut 5min.at wurden die beiden Fahrzeuge durch die Kollision derart beschädigt, dass eines von ihnen gekippt und auf der Seite liegen blieb. Während der Beifahrer sich selbst aus dem Fahrzeug befreien konnte, war der Fahrer auf Hilfe angewiesen und musste mit einer Rettungsleiter aus dem wrackartigen Auto geholt werden. Die Feuerwehr Mödling reagierte schnell und entsandte zwei Rüstlöschfahrzeuge sowie ein Abschleppfahrzeug, um die Bestimmungen zur Unfallbewältigung zu gewährleisten.
Rettungshubschrauber im Einsatz
Nach dem Eintreffen der Rettungskräfte wurde umgehend ein Brandschutz aufgebaut, das Fahrzeug gesichert, und die Beifahrertüre geöffnet, um den gefangenen Fahrer zu befreien. Wichtig war dabei auch der zügige Transport sicherer Rettungsgeräte, die sonst kaum Platz hatten. Die Vielfalt der Feuerwehrfahrzeuge in Deutschland ist dabei von entscheidender Bedeutung. Diese Fahrzeuge sind oftmals nach bestimmten Normen klassifiziert, um eine optimale Nutzung in Notfällen zu gewährleisten. Aktuelle Standards beinhalten unter anderem die Besatzung (z. B. Truppfahrzeuge mit drei Besatzungsmitgliedern) und spezielle Fahrzeuge wie Löschgruppenfahrzeuge und Rüstwagen. Für diesen Einsatz war die Feuerwehr Mödling mit insgesamt 14 Einsatzkräften und vier Fahrzeugen vor Ort, während auch Notärzte und die Polizei zum Einsatz kamen.
Die genaue Unfallursache bleibt derweil noch unklar. Nachdem die Rettungsmaßnahmen abgeschlossen waren, wurden die verunfallten Fahrzeuge geborgen und die Straße wiederhergestellt. Die Feuerwehr arbeitet stetig an der Verbesserung ihrer Einsatztaktik und der Fahrzeugnormung, um auch in Zukunft schnell und effizient Hilfe leisten zu können.
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