Mistelbach

FC Mistelbach: Nach Kantersieg der Aufwind ist zurück!

FC Mistelbach feiert einen historischen 7:1-Kantersieg gegen Hirschwang, während Coach Rötzer auf einen Lauf hofft – ein echter Stimmungskiller in der Liga!

Der FC Spusu Mistelbach scheint eine Wende in der laufenden Saison eingeleitet zu haben. Nach einem hart erkämpften 1:0-Sieg gegen Obergänserndorf konnte die Mannschaft am vergangenen Samstag ein beeindruckendes 7:1 gegen den Aufsteiger Hirschwang erzielen. Die bemerkenswerte Leistung spiegelt sich in den Toren wider: Tomas Tok und Michael Steingassner erzielten jeweils zwei Tore, während der junge Fabian Böhm sein erstes Tor in der Kampfmannschaft feierte.

Dieser Torrausch kam besonders unerwartet, wenn man die neun Spiele zuvor betrachtet, in denen die Mannschaft nur neun Tore erzielen konnte. Coach Alfred Rötzer war sichtlich erfreut über den hohen Sieg, äußerte jedoch mit einem schmunzelnden Unterton: „Mir wär' es lieber gewesen, wir hätten uns die Tore ein bisschen aufgeteilt auf die letzten Partien.“

Ein neuer Optimismus für die Mannschaft

Nach vier Spielen ohne Niederlage, die aus zwei Siegen und zwei Unentschieden bestehen, hat sich die Position des Teams in der Tabelle deutlich verbessert. Der FC Mistelbach befindet sich nun auf dem achten Rang. Trainer Rötzer äußerte seine Hoffnung auf eine positive Serie und betonte die Wichtigkeit, in schwierigen Zeiten ruhig zu bleiben und zusammenzuhalten. „Jetzt hoffe ich, dass wir in einem Lauf drinnen sind“, so Rötzer.

Kurze Werbeeinblendung

Am Freitag steht das nächste Spiel gegen die SG Bad Vöslau/Kottingbrunn an. Diese Mannschaft hat bisher nur einen Sieg aus acht Spielen errungen und liegt mit fünf Punkten am vorletzten Platz der Tabelle. Direkt danach erwartet der FC Mistelbach ein starkes Team aus Katzelsdorf, das seit Beginn der Saison ungeschlagen ist und zuletzt dreimal zu null gewonnen hat. Die kommenden Spiele könnten also entscheidend für den weiteren Verlauf der Saison sein. Mehr Informationen zu dieser interessanten Wendung der Ereignisse finden Sie hier.


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Quelle
noen.at

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