Die Pfarre Poysdorf bringt mit ihrem Benefizflohmarkt eine charmante Tradition zurück, die dazu dient, Gemeindebauten finanziell zu unterstützen. Am Wochenende vom 28. bis 29. September wird das Kolpinghaus in der Kolpingstraße 7 zum Schauplatz für einen bunten Markt, bei dem zahlreiche Schätze von den Dachböden der Poysdorfer Einwohner angeboten werden.
Aber nicht nur die Auswahl an Stücken verspricht spannend zu werden, auch die solidarische Atmosphäre wird das Wochenende bereichern. „Da ist sicherlich für jeden etwas dabei“, betont das engagierte Organisationsteam, das schon viele interessante Artikel zusammengetragen hat. Die Verkaufszeiten sind am Samstag von 9 bis 16 Uhr und am Sonntag von 11 bis 16 Uhr, so dass jeder die Möglichkeit hat, die Schnäppchen zu sichten und zu ergattern.
Unterstützung für wichtige Bauprojekte
Die Erlöse des Flohmarktes kommen wichtigen Projekten in der Gemeinde zugute. Diese beinhalten sowohl die Instandhaltung der Poysdorfer Kirchenmauer als auch den Außenputz der Wallfahrtskirche Maria Bründl. Solche Maßnahmen sind nicht nur wichtig für die Erhaltung des kulturellen Erbes, sondern stärken auch das Gemeinschaftsgefühl in der Pfarre. Die Teilnahme an solchen Veranstaltungen zeigt, wie Bürger sich für das Wohl und die Pflege ihrer Gemeinde einsetzen können.
Die Verpflegung wird ebenfalls nicht vernachlässigt. Das bewährte Gastro-Team des Kolpinghauses wird für das leibliche Wohl der Besucher sorgen, sodass man bei einem Stück Kuchen oder einem Kaffee eine Pause vom Stöbern machen kann. Dies sorgt dafür, dass auch die kulinarischen Genüsse während des Marktes nicht zu kurz kommen.
Diese Vorfreude auf den Benefizflohmarkt ist nicht nur eine Gelegenheit, um Schnäppchen zu machen, sondern auch ein Fest des Miteinanders in der Gemeinde. Alte und neue Bekannte treffen sich, um gemeinsam einen Beitrag zur Unterstützung ihrer Pfarre zu leisten. Es zeigt, wie wichtig solche Veranstaltungen für das gemeinsame Engagement sind und dass jeder Einzelne einen Unterschied machen kann. Die Pfarre Poysdorf bleibt damit ein lebendiger Ort des Austauschs, der Solidarität und der Tradition.
