Die Aufräumarbeiten nach der Unwetterkatastrophe in Niederösterreich halten weiter an, während Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf bekannt gaben, dass über 40 Millionen Euro aus der Hochwasserhilfe bereits an Private und Unternehmen ausbezahlt wurden.
Die Schadenskommissionen arbeiten unermüdlich in den betroffenen Gebieten, wobei geschätzt wird, dass etwa 16.000 Gebäude in mehr als 400 Gemeinden im gesamten Land betroffen sind. Die Auszahlungen erfolgen schnell und effizient, sowohl durch Eilüberweisungen als auch Akontozahlungen.
Die Unterstützung durch 92.000 Helfer, darunter über 57.000 Freiwillige Feuerwehrleute, wird weiterhin intensiviert. Das Bundesheer kümmert sich insbesondere um die Sicherung möglicher Hangrutschungen im Pielachtal, da weitere Niederschläge erwartet werden. Die Landeswarnzentrale ruft zu erhöhter Wachsamkeit auf, insbesondere im alpinen Bereich, aufgrund möglicher weiterer Hangrutschungen.
Die gemeinsamen Bemühungen, die betroffenen Gemeinden in Niederösterreich wieder aufzubauen und zu schützen, sind ein beeindruckendes Zeugnis der Solidarität und Effizienz in Krisensituationen.
Quelle: 5min.at
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