Die Stadtgemeinde Mank hat sich kürzlich als Herzstück der Region präsentiert, als sie zum traditionellen Neuanmeldertreffen einlud. Dieses Treffen, das im Manker Rathaus stattfand, diente der Integration neuer Einwohner, die nun ihre neue Heimat besser kennenlernen wollen. In einer gemütlichen Atmosphäre konnten rund 20 frisch Zugezogene beim Sektempfang erste Eindrücke über Mank sammeln sowie wichtige Informationen über die Gemeinde erhalten.
Mit einem aktuellen Einwohnerstand von 3.809 ist Mank ein facettenreicher Ort, der Menschen aus 29 verschiedenen Nationen beheimatet. Beeindruckend sind die 94 Prozent österreichischen Staatsbürger unter den Einwohnern, was die allgemeine Zugehörigkeit zur Heimat unterstreicht. Die restlichen 6 Prozent verteilen sich auf insgesamt 28 Länder, ein Beweis für die internationale Ausstrahlung der Gemeinde.
Willkommen in Mank
Bürgermeister Leonhardsberger äußerte sich erfreut über das reges Interesse und die Teilnahme an der Veranstaltung. Er betonte, wie spannend es sei, die verschiedenen Gründe zu erfahren, warum Menschen nach Mank ziehen. Bei einer informativen Präsentation, ergänzt durch einen Film über die Stadt, konnten die neuen Mankerinnen und Manker mehr über die Angebote und Vielfalt erfahren, die Mank zu bieten hat.
Die Eröffnung der Veranstaltung beinhaltete eine Vorstellungsrunde, in der die Neuen ihre Eindrücke schildern konnten. Viele lobten die kurzen Wege in der Stadt und die Möglichkeit, zahlreiche Geschäfte bequem zu Fuß zu erreichen. Pfarrer Wolfgang Reisenhofer stellte zudem die Aktivitäten der Pfarre Mank vor und bot einen Einblick in das kulturelle Leben der Gemeinde.
Der Abend fand einen geselligen Ausklang im Kino-Cafe „8 Millimeter“, wo die Gespräche in entspannter Atmosphäre weitergeführt wurden. Das Neuanmeldertreffen trägt nicht nur zur Integration bei, sondern vermittelt auch ein starkes Gemeinschaftsgefühl, das für die Manker von großer Bedeutung ist.
