Am Abend des 18. September 2024 passierte auf der Autobahn A1, einem der Hauptverkehrswege in Österreich, ein Auffahrunfall. Zwischen den Anschlussstellen Pöchlarn und Ybbs erlebten die Fahrgäste gleich drei betroffene Fahrzeuge. Der Vorfall ereignete sich gegen 18:30 Uhr, als sich die Autos in Richtung Wien bewegten. Zu den genauen Umständen des Unfalles gibt es bislang nur Vermutungen, aber dichte Verkehrslage oder Ablenkung könnten eine Rolle gespielt haben.
Unmittelbar nach dem Unfall wurde die Freiwillige Feuerwehr Pöchlarn alarmiert. Bei ihrem Eintreffen berichteten die Einsatzkräfte, dass alle Fahrzeuge im Pannenstreifen standen und glücklicherweise kein Auto auf der Fahrbahn blieb, sodass der Verkehr nicht stark beeinträchtigt wurde.
Erste Hilfe vom Samariterbund
Zusätzlich zur Feuerwehr war auch der Samariterbund Pöchlarn schnell vor Ort, um sich um die Verletzten zu kümmern. Nachdem alle Insassen medizinisch untersucht wurden, stellte sich heraus, dass die meisten nur leichte Verletzungen davontrugen. Allerdings musste eine Person mit unklaren Verletzungen in ein nahes Krankenhaus transportiert werden, um dort weiter behandelt zu werden.
Die genauen Informationen über den Zustand dieser Person sind zum jetzigen Zeitpunkt nicht verfügbar. Es bleibt zu hoffen, dass sich alle Beteiligten schnell erholen.
Beräumung der Unfallstelle
Nach der medizinischen Versorgung übernahm die Feuerwehr auch die Bergung der beschädigten Fahrzeuge. Eines der Autos war so stark beschädigt, dass es nicht mehr fahrbereit war. Dieses Fahrzeug wurde von der Feuerwehr auf einen sicheren Platz gebracht. Die beiden anderen Fahrzeuge hatten nur leichte Schäden und konnten nach einer kurzen Überprüfung weiterfahren.
Die schnelle Reaktion der Rettungsdienste und der Feuerwehr hat dazu beigetragen, dass der Vorfall ohne größere Verkehrsbehinderungen abging. Für eine detaillierte Betrachtung des Falls, siehe den Bericht auf www.meinbezirk.at.
Der Unfall zeigt einmal mehr, wie wichtig schnelles Handeln der Einsatzkräfte ist. Solche Vorfälle können schnell ernsthafte Folgen haben, aber in diesem Fall konnte das Schlimmste verhindert werden.