In einem Artikel von www.ots.at ist zu lesen, dass der FPÖ-Landesparteiobmann LH-Stellvertreter Udo Landbauer zusammen mit FPÖ Niederösterreich Klubobmann Reinhard Teufel und den freiheitlichen Landtagsabgeordneten beim traditionellen FPÖ-Abend am Wieselburger Volksfest aufgetreten ist. Die Veranstaltung fand in Ludwigs Festzelt statt und lockte rund 800 Festzeltgäste an. Die Atmosphäre war laut Bericht sehr angenehm, und es herrschte eine hohe Beteiligung an traditioneller Tracht sowie eine gute Stimmung.
Die politischen Reden sorgten für Aufregung unter den Festzeltbesuchern. FPÖ Niederösterreich-Klubobmann Reinhard Teufel nutzte die Gelegenheit, um scharfe Kritik an der Bundesregierung zu üben. Er beklagte unter anderem offene Projekte und Sanierungen im ganzen Land und kritisierte die grüne Öko-Ministerin für ihre Unterstützung eines umstrittenen Renaturierungsgesetzes. Zudem warf er der Nehammer-ÖVP vor, vor den Herausforderungen der Asylpolitik zurückzuweichen.
Auch Udo Landbauer äußerte seine Dankbarkeit gegenüber den Anhängern und Funktionären der FPÖ. Er betonte die Veränderungen, die die FPÖ in den letzten 15 Monaten in Niederösterreich bewirkt habe, wie beispielsweise die Abschaffung der ORF-Landesabgabe, das Schulstartgeld, der Pflegescheck und die Wirtshausprämie. Landbauer betonte zudem den Kampf gegen das Asylchaos und die Stärkung der eigenen Bevölkerung. Er unterstrich, dass dies erst der Anfang sei und dass die FPÖ jetzt gemeinsam auf den ersten Platz marschieren wolle.
Landbauer kritisierte auch die Bundesregierung und warf ihr ein fehlendes Gespür für die Bürger und Verantwortungsflucht vor. Insbesondere der Innenminister der ÖVP, Karner, wurde dafür kritisiert, dass er die Asylwelle ins Land gelassen habe. Landbauer verwies auch auf die Straftaten, die von Asylwerbern an Kindern und Jugendlichen in Niederösterreich begangen wurden, und betonte, dass dies nicht tolerierbar sei.
Der Artikel in www.ots.at erwähnt auch die Autofahrer-Abzocke der Bundesregierung und die Belastungen für Pendler und Lenker. Landbauer betonte, dass am 29. September die Entscheidung getroffen werden müsse, ob weitere fünf Jahre einer „toxischen Mischung“ aus Masseneinwanderung, EU-Fanatismus, Steuerbelastungen und Regenbogenideologie bevorstehen oder ob Sicherheit, Gerechtigkeit und Ordnung wieder im Land Einzug halten sollen. Landbauer warb für Volkskanzler Herbert Kickl als Lösung für diese Herausforderungen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass beim FPÖ-Abend am Wieselburger Volksfest in Ludwigs Festzelt politische Reden gehalten wurden, in denen scharfe Kritik an der Bundesregierung geübt wurde. Udo Landbauer und Reinhard Teufel betonten die Notwendigkeit eines starken freiheitlichen Engagements für Niederösterreich und warben für Herbert Kickl als Volkskanzler. Die Veranstaltung war gut besucht und die Atmosphäre war angenehm. Die FPÖ plant, in Zukunft auf den ersten Platz zu marschieren.