
Eine tragische Rodelpartie in Lilienfeld endete für einen zehnjährigen Jungen tödlich, als er mit seinem Kopf gegen einen Eisensteher prallte. Der Verstoß gegen grundlegende Sicherheitsvorkehrungen hat zu diesem schrecklichen Unglück geführt, das nicht nur die Familie, sondern die gesamte Gemeinde erschüttert hat. Diese Vorfälle werfen auch einen Schatten auf die Pläne des Landes Niederösterreich, das die stillgelegte Zugstrecke für touristische Zwecke nutzen möchte, um Draisinen, Radwege und eine Sanierung der Traisentalbahn zu realisieren. Die örtliche Bevölkerung beobachtet genau, wie sicher solche Erholungsangebote tatsächlich sind, nachdem ein Junge sein Leben auf so tragische Weise verloren hat.
Der unvergessliche Verlust
Der Unfall, der vor 15 Jahren stattfand, hat tiefe Wunden hinterlassen. Die Schulgemeinschaft trauert um den Jungen, der so viele Leben berührt hat. Die Berichterstattung in der NÖN zeigt die schockierenden Fakten auf und erinnert an die tiefe Trauer, die der Verlust eines so jungen Lebens mit sich bringt. Ebenso bemerkenswert ist die Veröffentlichung einer wertvollen Handschrift des Stiftes Lilienfeld, die als kommentierte Buchedition herausgegeben wurde, ein Lichtblick in dieser dunklen Erinnerung.
Ort des Geschehens
Details zur Meldung