In der heutigen tragischen Berichterstattung kommen gleich zwei schwere Verkehrsunfälle ans Tageslicht, die sich im österreichischen Mariazellerland ereignet haben. Ein 18-Jähriger lenkte am Sonntagmorgen seinen Pkw in Richtung Eggelsberg, als er im Gemeindegebiet von Handenberg zwei Fahrzeuge überholte. Dabei verlor er die Kontrolle und krachte frontal gegen einen Baum. Die Tragödie setzte sofort eine Rettungskette in Gang, zahlreiche Zeugen und ein Notarztteam eilten zur Hilfe. Da der Mann im Unfallfahrzeug eingeklemmt war, musste die Feuerwehr mit einer hydraulischen Bergeschere eingreifen, um ihn zu befreien. Der schwer verletzte Fahrer wurde mit dem Rettungshubschrauber „Christophorus 6“ ins Krankenhaus geflogen, während Sommerreifen an seinem Pkw montiert waren, wie 5min.at berichtete.
An einem anderen tragischen Schauplatz kam eine andere Person am selben Tag mit ähnlichem Schicksal zu kämpfen. Ein 27-jähriger Mann aus dem Bezirk Lilienfeld verlor auf der B71 – der Zellerrain Straße – die Kontrolle über sein Fahrzeug und prallte frontal gegen einen Baum in der Ortschaft Grünau. Die Umstände dieses Unfalls sind noch unklar, jedoch konnte der Fahrer sich selbstständig aus seinem Fahrzeug befreien. Rettungskräfte nahmen sofort die Versorgung des Verletzten vor, der mit Kopf-, Gesichts- und Armverletzungen ins Landesklinikum Scheibbs gebracht wurde. Dies ergänzt die bedrückende Bilanz eines weiteren Unfalls, bei dem erst am Freitag ein Pkw auf der glatten Fahrbahn der B20 in den Straßengraben gerutscht war, jedoch ohne Verletzte, wie die Kleine Zeitung berichtete.
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