Niederösterreich

LH Mikl-Leitner zeichnete kulturfreundlichste Gemeinden aus – Auszeichnung für herausragendes Kulturengagement in Niederösterreich

"Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner zeichnete kulturfreundlichste Gemeinden aus - Große Auszeichnung für engagierte Gemeinden in Niederösterreich!"

Im Panoramasaal der Hypo NÖ in St. Pölten wurden gestern die kulturfreundlichsten Gemeinden Niederösterreichs von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner ausgezeichnet. Bei dem Wettbewerb, der auf Initiative der Kultur.Region.Niederösterreich stattfand, nahmen insgesamt 152 Gemeinden aus allen Bezirken des Landes teil. Die Gemeinde, die sich im Jahr 2023 besonders für Kultur engagiert hatte, wurde in jedem Bezirk geehrt. Bewertungskriterien waren unter anderem die Bandbreite des regionalen Kulturangebots, nachhaltige Kulturvermittlung, Kultur an ungewöhnlichen Orten sowie die finanzielle und ideelle Unterstützung der Kulturschaffenden durch die Gemeinden.

Die Landeshauptfrau betonte in einem Gespräch mit Martin Lammerhuber, Geschäftsführer von Kultur.Region.Niederösterreich, die Bedeutung der vielen Ehrenamtlichen und Freiwilligen, die die Kulturarbeit in allen Regionen des Landes mitgestalten. Sie hob hervor, dass Kunst und Kultur Brücken zwischen Generationen und Kulturen schaffen können und dass Kraft und Inspiration aus Kunst und Kultur geschöpft werden können.

Die Auszeichnung der kulturfreundlichsten Gemeinden basierte auf Fragebögen mit insgesamt 140 Fragen. Pro Bezirk wurde jeweils eine Gemeinde ausgezeichnet, darunter St. Valentin, Stadt Baden, Rohrau, Strasshof an der Nordbahn, Stadt Gmünd, Retz, Stadt Horn, Leobendorf, Langenlois, Stadt Lilienfeld, Kilb, Wolkersdorf im Weinviertel, Perchtoldsdorf, Pitten, Stadt Scheibbs, Neulengbach, Fels am Wagram, Dobersberg, Bad Erlach und Stadt Zwettl.

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Die Auszeichnung der kulturfreundlichsten Gemeinden Niederösterreichs würdigt das Engagement der Gemeinden für Kunst und Kultur und trägt dazu bei, Kunst und Kultur in allen Ecken und Enden des Landes erlebbar zu machen.

Quelle: NOE.gv.at


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noe.gv.at

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