LH Mikl-Leitner: „Thanks to long-term mayor and municipal representatives Rupert Dworak“
Der langjährige Bürgermeister und Konsenspolitiker Rupert Dworak verlässt die niederösterreichische Kommunalpolitik. Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner bedankt sich bei ihm für seine langjährige Arbeit und lobt seine Entscheidungen im guten Miteinander für die Gemeinden. Dworak war seit 2004 für die Interessen von Ternitz eingetreten und setzte sich stets konstruktiv und lösungsorientiert für die niederösterreichischen Gemeinden ein.
Rupert Dworak hinterlässt somit eine bedeutende Lücke in der niederösterreichischen Politiklandschaft. Als langjähriger Bürgermeister einer Gemeinde hatte er großen Einfluss auf die lokale Entwicklung und trug zur Weiterentwicklung der Region bei. Seine Entscheidungen hatten direkte Auswirkungen auf die Lebenssituation der Bürgerinnen und Bürger in Ternitz.
In historischem Kontext ist anzumerken, dass die politische Landschaft in Niederösterreich schon seit Jahrzehnten von langlebigen Bürgermeistern geprägt ist. Viele Gemeinden werden über Jahre hinweg von den gleichen Personen geführt, was einen gewissen Kontinuitätsfaktor in der Gemeindepolitik darstellt. Rupert Dworak ist ein weiteres Beispiel für einen langjährigen Bürgermeister, der sein Amt in Ternitz mehr als ein Jahrzehnt ausübte.
In der nachfolgenden Tabelle sind einige Informationen über Rupert Dworak und seine Amtszeit als Bürgermeister von Ternitz aufgeführt:
| Rupert Dworak | Informationen |
|---|---|
| Amtszeit als Bürgermeister | 2004 – 2021 |
| Gemeinde | Ternitz |
| Engagement | Für die Interessen der Gemeinde und Gemeindebürger |
| Arbeitsweise | Konsens- und lösungsorientiert |
Die Gemeinde Ternitz wird nun einen neuen Bürgermeister wählen müssen, der die Aufgaben und Verantwortlichkeiten von Rupert Dworak übernehmen wird. Es wird interessant sein zu beobachten, wie sich die politische Landschaft in der Gemeinde in Zukunft entwickeln wird.
Dank Rupert Dworak bleibt sein politisches Erbe bestehen und seine Arbeit wird in Erinnerung bleiben. Die Gemeinden in Niederösterreich haben von seinem Engagement und seiner konstruktiven Arbeitsweise profitiert. Wir wünschen ihm alles Gute für seine Zukunft.
Quelle: ÖVP Niederösterreich / ots
