Krems

X-Volleys in Krems: Volleyballtradition lebt durch Christine Mayer

„Christine Mayer, die Gründerin der X-Volleys in Krems, feiert 41 Jahre Volleyball-Leidenschaft und führt den Verein trotz Herausforderungen zurück auf die Erfolgsspur!“

In Krems hat Volleyball eine lange Tradition, die nicht nur aus historischem Interesse speist, sondern auch aus der Initiative engagierter Personen. Christine Mayer, nach fast 41 Jahren immer noch die treibende Kraft hinter der Volleyball-Sektion der Sportunion, begann 1983 mit ihrer Leidenschaft für den Sport, als sie vor der Herausforderung stand, eine passende Trainingsmöglichkeit für ihre Neigungsgruppe zu finden. Ihre Entscheidung, sich an die Sportunion zu wenden, war der Anfang der Erfolgsgeschichte der X-Volleys, die sich aus bescheidenen Anfängen zu einem gestandenen Verein mit etwa 100 aktiven Mitgliedern und mehreren Trainern entwickelt hat.

Als Mayer die X-Volleys gründete, war sie eine der rund 15 Personen, die an dem Projekt beteiligt waren. Jetzt, Jahrzehnte später, hat sich der Verein auf ein solides Fundament gestellt, mit einer Kampfmannschaft, die in der 2. Landesliga spielt. Es ist erwähnenswert, dass die X-Volleys zu ihren besten Zeiten sogar in der Bundesliga vertreten waren, jedoch waren die finanziellen und organisatorischen Herausforderungen zu groß, um auf diesem Niveau weiterzumachen. „Sponsoren für einen Damenverein zu gewinnen ist deutlich schwieriger als für einen Herrenverein“, erklärt Mayer und verdeutlicht damit die Herausforderungen, mit denen Frauenmannschaften oft konfrontiert sind.

Der Sport und seine soziale Dynamik

Interessanterweise hat Volleyball in Krems einen klaren Schwerpunkt auf weibliche Sportler. Mayer erklärt: „Volleyball war immer ein Mädchensport. Es gab damals explizit die Schülerliga Fußball für Burschen und die Schülerliga Volleyball für Mädchen.“ Trotz dieser Tradition kann der Verein Männer nicht ausschließen. Tatsächlich hat Christian Hörhan, ein männlicher Trainer, das Team der Erwachsenenmannschaft übernommen und dabei bemerkenswerte Fortschritte erzielt. „Um eine Damenmannschaft zu führen, braucht man ein abgeschlossenes Psychologiestudium“, sagt Mayer schmunzelnd, in Anlehnung an die ihm zugesprochenen Fähigkeiten im Umgang mit den Spielerinnen.

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Dank Hörhans Engagement kehren die X-Volleys nach schwierigen Zeiten auf einen positiven Weg zurück. Die Strukturen des Vereins professionalisieren sich, und Trainer erhalten eine Aufwandsentschädigung, während die Spielerinnen weiterhin ihre Leidenschaft unbezahlt ausüben. Für interessierte Neueinsteiger wurden regelmäßige Sichtungstrainings angeboten, und alle Termine sind auf der Facebook-Seite des Vereins zu finden.

Die Zukunft der X-Volleys sieht vielversprechend aus, und mit der Entschlossenheit von Menschen wie Christine Mayer wird der Volleyballsport in Krems weiterhin bestehen und wachsen. Um mehr über die Entwicklungen und Aktivitäten der X-Volleys zu erfahren, können Interessierte dem Verein auf den sozialen Medien folgen oder die offiziellen Veranstaltungen besuchen. Weitere Details über ihre Geschichte und die aktuellen Ereignisse haben die Autoren von www.noen.at festgehalten.

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