Krems

Vereine in Krems: Solidarität nach Hochwasser stärkt den Sport

Nach verheerendem Hochwasser in Krems helfen jetzt Nachbarvereine: Der USC Hadersdorf trainiert in Haitzendorf, während der SC Mautern alle Einnahmen für Spitz spendet!

Nach dem verheerenden Hochwasser, das mehrere Sportvereine im Bezirk Krems schwer getroffen hat, zeigt sich eine bemerkenswerte Solidarität innerhalb der Fußballgemeinschaft. Besonders betroffen sind der USC Hadersdorf und der SV Spitz, die voraussichtlich bis Sommer 2025 nicht mehr auf ihren eigenen Sportanlagen trainieren oder spielen können. In dieser schwierigen Zeit finden die Vereine Unterstützung bei Nachbarn, an erster Stelle die Landesligamannschaft in Haitzendorf.

Das Team aus Haitzendorf hat freundlicherweise seine Sportplätze zur Verfügung gestellt. Besonders bemerkenswert ist, dass der USC Hadersdorf einmal pro Woche auf dem Platz trainieren darf und einige Spiele ebenfalls in der Nachbargemeinde ausgetragen werden. Diese gegenseitige Hilfe ist ein gutes Beispiel dafür, wie Gemeinschaften in Krisenzeiten zusammenstehen können.

Spitzspiel im Sepp-Doll-Stadion

Bereits am vergangenen Wochenende war das Sepp-Doll-Stadion in Krems als Ausweichort genutzt worden, wo der SV Spitz sein wichtiges Match gegen Atzenbrugg spielen durfte. Diese Möglichkeit hat nicht nur den betroffenen Vereinen geholfen, sondern auch den lokalen Fans spannende Fußballmomente beschert.

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Die Hilfsbereitschaft geht sogar noch weiter: Der SC Mautern plant, alle Einnahmen aus dem kommenden direkten Duell mit dem SV Spitz dieser Mannschaft zukommen zu lassen. Diese Gelder sollen für die Wiederherstellung des Sportplatzes in Spitz verwendet werden. Solch eine Unterstützung ist besonders wertvoll und zeigt, wie wichtig der Fußball für die Gemeinschaft ist.

Der Präsident des Fußballverbands, Hans Gartner, hat nach den Hochwasserschäden betont, dass diese Solidarität unter den Vereinen notwendig ist und geschätzt wird. Der große Rückhalt im Bezirk Krems ist ein erfreuliches Zeichen in einer ansonsten herausfordernden Zeit. Solche Aktionen fördern nicht nur den Zusammenhalt unter den Vereinen, sondern stärken auch das Gemeinschaftsgefühl in der Region.

Weitere Informationen zu den Folgen des Hochwassers und der Unterstützung durch andere Vereine werden auch in vielen Medienberichten behandelt, wie zum Beispiel bei www.noen.at. Es bleibt spannend zu beobachten, wie die Situation sich in den kommenden Monaten entwickeln wird.

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Quelle/Referenz
noen.at

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