Am Abend wurde die Polizei alarmiert, als ein 70-jähriger Landwirt nicht wie gewohnt von seiner täglichen Arbeit an einem landwirtschaftlichen Betrieb zurückkehrte. Sorgen über einen möglichen Vorfall trieben seine 64-jährige Ehefrau und seine Söhne dazu, nach ihm zu suchen. Sie bemerkten, dass sein Handy und seine Fahrzeuge zu Hause geblieben waren.
In den Tagen zuvor war die Hackschnitzelheizung des Hofes defekt gewesen, deshalb konzentrierten sich die Einsatzkräfte auf diesen Bereich. Bei ihrer Suche entdeckten sie ein Loch in der Nähe der Förderschnecke der Heizung und vermuteten, dass der Mann hineingefallen sein könnte.
Unbemerkt unter Hackschnitzeln
Der Verdacht bestätigte sich schnell. Unter der Unterstützung der Feuerwehr, die die Holzschnitzel beiseite schaufelte, wurde der Landwirt in einer Tiefe von etwa zwei bis zweieinhalb Metern unter den Hackschnitzeln gefunden. Für ihn kam leider jede Hilfe zu spät.
Die ersten Erkenntnisse deuten darauf hin, dass er mit einer Eisenstange versucht hatte, den Haufen der Hackschnitzel zu lockern, bevor er ins Loch stürzte und von den Holzschnitzeln erstickt wurde. Ein tragisches und schockierendes Ereignis, das die Gemeinschaft erschüttert.
Die genauen Umstände und Hintergründe des Vorfalls werden derzeit noch untersucht. Weitere Informationen über diesen Vorfall werden erwartet, und die örtliche Bevölkerung zeigt sich bestürzt über die tragischen Ereignisse. Berichte über die Situation finden sich auch auf www.nachrichten.at.
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