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Am Samstagvormittag kam es auf der Bundesstraße 37 an der Kreuzung in Richtung Marbach im Felde im Bezirk Krems zu einem folgenschweren Verkehrsunfall. Bei dieser Kollision, deren Ursachen bislang ungeklärt sind, stießen zwei PKW frontal zusammen.
Der heftige Aufprall führte dazu, dass ein automatischer E-Call-Alarm ausgelöst wurde, was zur sofortigen Alarmierung der Rettungskräfte führte. Die eintreffenden Einsatzkräfte der Feuerwehren konnten glücklicherweise schnell Entwarnung geben, da keine der Beteiligten Personen im Fahrzeug eingeklemmt war. Dennoch musste eine verletzte Person mit äußerster Vorsicht aus dem Wagen befreit werden.
Verletztenversorgung
Wie die FF Krems in ihrer Aussendung berichtete, übernahm die Autobahnpolizei die Unfallaufnahme, während zwei Notärzte sich um die Versorgung der Verletzten kümmerten. Von den drei Personen, die in die Kollision verwickelt waren, wurden zwei mit den Notarzthubschraubern Christophorus 2 und Christophorus 15 in spezielle Unfallkliniken geflogen, um dort schnellstmöglich behandelt zu werden. Die dritte Person, die leichtere Verletzungen erlitten hatte, wurde in das Krankenhaus Zwettl eingeliefert.
Um die Unfallstelle zu säubern und weitere Komplikationen zu vermeiden, wurde das Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr Rastenfeld eingesetzt. Mithilfe eines stabilen Stahlseils wurde eines der verunfallten Fahrzeuge zunächst auf den Begleitweg der B37 gezogen, anschließend folgte auch das zweite Fahrzeug, das dort gesichert abgestellt wurde.
Während der gesamten Bergungsarbeiten war die B37 in beide Fahrtrichtungen gesperrt, was zu Verkehrsbehinderungen in der Umgebung führte. Die Einsatzkräfte arbeiteten jedoch zügig und koordiniert, um die Gefahrenstelle schnell zu beseitigen und die Straße wieder freizugeben.
Weitere Einzelheiten zu diesem Vorfall sind bislang spärlich, doch die schnelle Reaktion der Rettungskräfte und die professionelle Versorgung der Verletzten waren entscheidend, um Schlimmeres zu verhindern. Für aktuelle Updates und detaillierte Berichte über die Ereignisse wird auf die Berichterstattung bei kurier.at verwiesen.
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