Krems

Neues Buch von Aloisia Secnicka: Mundartgeschichten zum Schmunzeln

Aloisia Secnicka sorgte im Café „Berdas“ in Ober-Grafendorf mit ihrem neuen Buch „Imma is wos“ und melodischen Zithertönen von Dagmar Riebl für gute Stimmung und viele Lacher!

Am vergangenen Samstag, im malerischen Ober-Grafendorf, erlebten Literaturfreunde einen entspannten Nachmittag im Café-Restaurant Berdas. Die Pielachtaler Mundartdichterin Aloisia Secnicka stellte dort ihr neuestes Werk „Imma is wos“ vor, das aus unterhaltsamen Mundartgeschichten besteht. Dies ist bereits Secnickas neuntes Buch und zeigt ihr anhaltendes Engagement für die lokale Literatur.

Die Lesung war nicht nur eine Gelegenheit, in die humorvollen Erzählungen der Autorin einzutauchen, sondern auch ein Anlass, um im Kreise Gleichgesinnter zu lachen und den Alltag hinter sich zu lassen. Die Geschichten, die das Publikum in ihren Bann zogen, sind im typischen Dialekt der Region verfasst und spiegeln auf charmante Weise die Eigenheiten und Anekdoten des Pielachtals wider.

Musikalische Begleitung bereichert das Erlebnis

Für die passende musikalische Untermalung sorgte Dagmar Riebl, die mit ihrer Zither das Publikum verzauberte. Ihre einfühlsamen Melodien luden die Gäste nicht nur zum Lauschen, sondern auch zum Mitsingen ein, was der Veranstaltung eine besondere Atmosphäre verlieh. Die Kombination aus Musik und Literatur schuf eine harmonische Kulisse, in der sich Leseratten und Musikliebhaber gleichermaßen wohlfühlten.

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Die Veranstaltung bot den Besuchern auch die Möglichkeit, direkt mit Secnicka ins Gespräch zu kommen. Diese persönlichen Begegnungen sind für die Autorin von großer Bedeutung, da sie so direktes Feedback von ihren Lesern erhält. „Es ist einfach schön zu sehen, wie meine Geschichten Anklang finden“, äußerte sie sich während eines Interviews. Der Nachmittag war ein Beispiel dafür, wie lebendig die Kulturszene der Region ist und wie wichtig solche Events für den Austausch in der Gemeinschaft sind.

„Imma is wos“ wird in den kommenden Monaten sicherlich viele Leser finden, denn es verkörpert nicht nur die Liebe zur Mundart, sondern auch die humorvolle Sicht der Autorin auf das tägliche Leben. Wer die Veranstaltung am Samstag verpasst hat, kann das Buch in örtlichen Buchhandlungen erwerben oder auf lokale Literaturveranstaltungen zurückgreifen, um mehr über diese bemerkenswerte Schriftstellerin zu erfahren.

Einige Geschichten aus Zimmermanns Buch versprechen, aus dem Nähkästchen zu plaudern und den Lesern einen Einblick in die liebenswürdigen, oft skurrilen Begebenheiten des Lebens im Pielachtal zu geben. Mehr Informationen über Secnickas Werke und zukünftige Lesungen sind auf ihrer offiziellen Website oder durch lokale Medien wie www.noen.at erhältlich.

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