Im Schulzentrum Krems fand vor kurzem ein bahnbrechendes Netzwerktreffen des Kinder- und Jugendnetzwerks Krems statt, das eine neue Dimension der Zusammenarbeit zwischen Bildung und Sozialarbeit eröffnet. Laut meinbezirk.at versammelten sich rund 60 Fachkräfte, darunter Pädagog:innen, Schulpsycholog:innen und Gesundheitsdienstleister:innen, um mehr über die Angebote von über 20 präsentierenden Einrichtungen zu erfahren. Die Messe formierte sich erstmals in einem offenen Format, das den Zugang zu Informationen erleichterte und sich insbesondere an Fachkräfte richtete, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten.
Bürgermeister Peter Molnar zeigte sich von der Vielfalt an Initiativen beeindruckt, darunter das „Young Carers“-Programm des Roten Kreuzes, der Verein KIB children care und Impulse Krems. Diese Veranstaltung wurde von Michaela Naber-Tastl, der Netzwerkkoordinatorin in Krems, organisiert, die betonte, wie wichtig der regelmäßige Austausch ist, um die Betreuung von Kindern und Jugendlichen in der Region zu optimieren. Manuela Leoni, Obfrau des Dachvereins „Kinder- und Jugendnetzwerk NÖ Mitte“, erklärte: „Die Vielfalt der teilnehmenden Institutionen und die hohe Resonanz machen dieses Treffen zu einem vollen Erfolg“, wie krems.at berichtet.
Erfolgreiche Vernetzung für die Zukunft
Die Messe zielte darauf ab, Hemmschwellen abzubauen und es den Teilnehmer:innen zu ermöglichen, sich direkt mit den verfügbaren Angeboten auseinanderzusetzen. Durch diese effektiven Vernetzungen sollen Kinder und Jugendliche bestmöglich unterstützt werden, indem relevante Informationen und Ressourcen gezielt zugänglich gemacht werden. Die positive Resonanz auf dieses Format könnte den Weg für weitere, ähnliche Veranstaltungen im Raum Krems ebnen und somit die interdisziplinäre Zusammenarbeit fördern.
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