In Wartberg an der Krems kam es am Donnerstag, dem 5. Dezember 2024, zu einem verheerenden Brand, der Alarmstufe 3 auslöste und einen groß angelegten Einsatz von 12 Feuerwehren erforderte. Der Brand brach auf einem landwirtschaftlichen Anwesen aus und breitete sich rasch auf ein angrenzendes Wohngebäude aus, was den sofortigen Einsatz von Feuerwehrkräften notwendig machte, um einen größeren Schaden abzuwenden. Glücklicherweise gab es keine Verletzten oder Gefahren für Tiere, wie Volksblatt berichtete.
Ein vorhergegangenes Ereignis sorgte ebenfalls für Aufregung in der Region, als am Sonntagabend ein Feuer an einer Rundballenpresse und einem abgeernteten Getreidefeld ausbrach. Dies wurde von einem Landwirt entdeckt, der beim Pressen von Heu Rauch bemerkte. Trotz erster Löschversuche des Landwirts und Hilfe von Nachbarn konnte die Feuerwehr erst später eingreifen, als bereits ein Teil des Feldes und ein Strohballen in Flammen standen. Die Feuerwehren von Wartberg, Strienzing und Ehrnsdorf arbeiteten gemeinsam, um das Feuer unter Kontrolle zu bringen. Die Brandbekämpfung verlief erfolgreich und zum Glück wurde niemand verletzt, wie auch Tips berichtete.
Beide Vorfälle verdeutlichen die Wichtigkeit der schnellen Reaktion der Feuerwehrkräfte in der Region Wartberg an der Krems. Die Hilfsbereitschaft der Nachbarn und der Landwirte spielte eine wesentliche Rolle bei der Bekämpfung der Brände und zeigte, wie entscheidend Zusammenarbeit in Krisensituationen ist.