Krems

Gemeinschaft und Entdeckungen: Kirchdorfer Ministranten in Rom

Mit 1.300 Teilnehmern aus Oberösterreich erlebten die Ministranten aus Kirchdorf/Krems eine unvergessliche Woche in Rom, voller Freundschaften und Höhepunkte wie der Papstaudienz!

Eine beeindruckende Woche in der Ewigen Stadt! Rund 50.000 Ministranten aus aller Welt versammelten sich zur Internationalen Ministrantenwallfahrt in Rom. Unter diesen waren auch acht Teilnehmer aus der Pfarre Kirchdorf/Krems. Das Motto „Mit dir“ begleitete die Wallfahrer durch eine unvergessliche Zeit, geprägt von internationalen Begegnungen, wertvollen Freundschaften und einem facettenreichen Programm, das viele Höhepunkte bot.

Die Erlebnisse der Oberösterreicher

Die Gruppe aus Oberösterreich hatte die Möglichkeit, die italienische Hauptstadt in vollen Zügen zu genießen. Höhepunkte wie das Abendgebet sowie die Papstaudienz am Petersplatz standen auf dem Programm. Diözesanbischof Manfred Scheuer feierte einen Gottesdienst mit den Wallfahrern aus Oberösterreich. Diese besonderen Erlebnisse stärkten nicht nur den Glauben, sondern schufen auch bleibende Erinnerungen durch den Austausch mit Gleichgesinnten aus verschiedenen Nationen.

Gemeinschaftserlebnisse im kulturellen Herzen Italiens

Samuel Haijes, der Vorsitzende der Katholischen Jungschar der Diözese Linz und gleichzeitig Begleiter der Ministranten aus Kirchdorf, äußerte sich begeistert über die gemeinsamen Erlebnisse in Rom. Die Möglichkeit, als Gruppe die Stadt zu erkunden und den jungen Ministranten die über 2.000 Jahre alte Geschichte näherzubringen, war für ihn von großer Bedeutung. „Es war wirklich besonders, mit so vielen Minis am Petersplatz zu feiern und die Erfahrungen als Busgruppe zu teilen“, erklärte er voller Begeisterung.

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Kulinarische Highlights und einmalige Erfahrungen

Ein köstliches Gelato beklagte sich niemand, besonders an den warmen Abenden, die typisch für die Stadt sind. Auch ein Ausflug ans Meer stellte für viele Teilnehmer eine erfrischende Abwechslung dar und stellte eine erstmalige Erfahrung dar, die viele nicht so schnell vergessen werden. Die Kombination aus Spiritualität und Abenteuern in einer der bedeutendsten Städte der Welt machte diese Wallfahrt zu etwas ganz Besonderem.

Ein Zeichen der Hoffnung und des Gemeinschaftsgefühls

Der internationale Charakter der Wallfahrt vermittelte den Ministranten ein Gefühl der Zugehörigkeit, das über nationale Grenzen hinweggeht. Es wurden nicht nur Glaubensfragen diskutiert, sondern auch kulturelle Unterschiede und Gemeinsamkeiten geteilt. Diese Erlebnisse fördern den interkulturellen Austausch und zeigen, wie der Glaube Menschen aus unterschiedlichen Hintergründen verbinden kann.

Ein Blick in die Zukunft

Die Rückkehr der Wallfahrer aus Kirchdorf/Krems markiert nicht nur das Ende einer besonderen Reise, sondern auch den Beginn neuer Freundschaften und gemeinsamer Spiritualität. Solche Veranstaltungen sind von großer Bedeutung, da sie jungen Menschen nicht nur eine tiefere Verbindung zu ihrem Glauben ermöglichen, sondern auch bedeutende soziale Kompetenzen fördern. Der Austausch mit anderen Kulturen, die neuen Perspektiven und Erfahrungen bieten, kann den Geist der Toleranz und des Respekts stärken.

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Quelle/Referenz
meinbezirk.at

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