Krems

18-Jähriger in NÖ: Drogenhandel mit vier Kilo Cannabis aufgedeckt

Teenager in NÖ und Wien verkauft vier Kilo Marihuana und kassiert 40.000 Euro – Ermittlungen gegen seine Abnehmer sind in vollem Gange!

Ein 18-jähriger Mann aus dem Kreis Krems sieht sich ernsthaften Vorwürfen gegenüber. Er wird beschuldigt, in den letzten drei Jahren in Krems, St. Pölten und Wien insgesamt rund vier Kilogramm Marihuana verkauft zu haben. Die örtlichen Behörden schätzen, dass sein illegaler Handel ihm einen Gewinn von etwa 40.000 Euro eingebracht hat.

Laut einem aktuellen Bericht der Polizei hat der junge Mann seine Handlungen bereits gestanden. Der Fall wurde nun an die Staatsanwaltschaft Krems weitergeleitet, die die nächsten Schritte prüfen wird. Die Ermittlung gegen den Teenager wurde von der Landespolizeidirektion Niederösterreich geleitet, die mit zahlreichen Indizien konfrontiert war.

Ermittlungen und Hausdurchsuchung

Die Polizei ging bei ihren Erhebungen so weit, dass sie eine Hausdurchsuchung beim Beschuldigten durchführten. Dabei fanden sie nicht nur 63 Gramm Cannabiskraut, sondern auch 109 Gramm Haschisch und acht Gramm Cannabisextrakt. Darüber hinaus entdeckten die Polizisten in der Wohnung auch neun Gramm Kokain sowie jeweils ein Gramm MDMA und Amphetamin.

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Ein weiterer beunruhigender Aspekt ist die Sicherstellung von 34.730 Euro in bar, was auf umfangreiche Finanztransaktionen im Zusammenhang mit dem Drogenhandel hindeutet. Die Ermittler sind außerdem bemüht, weitere Abnehmer des beschuldigten Teenagers ausfindig zu machen. Die Frage, wie tief das Netzwerk seiner Kunden reicht, bleibt ein zentraler Punkt in den laufenden Ermittlungen, und viele hoffen, dass die Behörden dazu bald mehr Klarheit bringen können.

Die aktuelle Situation wirft ein Licht auf die Herausforderungen, die die Polizei im Kampf gegen Drogenkriminalität zu bewältigen hat. Oft stehen Jugendliche im Fokus, die in solche illegalen Aktivitäten verwickelt werden. In diesem speziellen Fall ist es wichtig zu erkennen, dass die Ermittlungen noch lange nicht abgeschlossen sind. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Sache weiterentwickeln wird. Für zusätzliche Informationen zu diesem Fall, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.vienna.at.


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Quelle
vienna.at

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