In einer schockierenden Entdeckung wurden 59 frisch gepflanzte Alleebäume entlang eines im Bau befindlichen Radweges zwischen dem Kreisverkehr Kruckaberg und der Unterführung bei B122 gezielt beschädigt. Zwischen Freitagmittag und Sonntag um 14.30 Uhr schlugen bislang unbekannte Täter zu und schnitt den Stammbereich der Bäume bis zur Hälfte ein. Die Polizei geht davon aus, dass ein Kettensägen-Phantom am Werk war, das vermutlich eine elektrische Kettensäge verwendete. Besonders perfide: Die Schnitte wurden geschickt knapp über dem Boden gesetzt und mit Rindenmulch verdeckt, um die Schäden zu verschleiern, wie Heute.at berichtete.
Die Folgen dieses eiskalten Vorstoßes sind für die Gemeinde Aschbach verheerend. Der Sachschaden beläuft sich laut Landespolizeidirektion Niederösterreich auf etwa 40.000 Euro. Die Ermittler im Bezirk Amstetten setzen nun große Hoffnung auf die Unterstützung der Bevölkerung, um dem Täter auf die Spur zu kommen. Sachdienliche Hinweise können an die Polizeiinspektion Oed unter der Telefonnummer 059133-3109 gegeben werden. Diese Situation verdeutlicht nicht nur die Dringlichkeit der Aufklärung, sondern auch, wie wichtig es ist, dass die Gemeinschaft zusammenarbeitet, um solch kriminelle Taten zu verhindern.
Auf der Suche nach dem Täter
Die Polizei ist alarmiert und intensiv auf der Suche nach dem Kettensägen-Phantom. Die vorliegende Situation erfordert weiterhin die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit. Es wird eine aktive Teilnahme an der Suche erbeten, um zu verhindern, dass weitere Gräueltaten an der Natur begangen werden. Die Tat hat nicht nur materielle, sondern auch emotionale Auswirkungen auf die Bürger, die sich um den Erhalt ihrer Umgebung sorgen. Die Aufklärung solcher Vorfälle ist entscheidend, um das Vertrauen in die Sicherheit der Gemeinschaft zu stärken.Lingolia bietet Informationen über zeitliche Präpositionen, die in vielen deutschen Sätzen verwendet werden, eine interessante Perspektive bezüglich der Zeit, in der solche Taten geschehen.
