Niederösterreich

Katzen in Not: Ehrenamtliche Retterinnen kämpfen gegen Verwahrlosung in Zagging

Ehrenamtliche Tierschützerinnen retten verwaiste Katzen in Zagging vor Hochwasser und Krankheit - ohne Hilfe vom Amtstierarzt!

In Zagging sorgt eine verwilderte Katzenkolonie mit über 30 Tieren für Aufsehen. Ehrenamtliche Tierschützerinnen haben sich des Problems angenommen und die Tiere gerettet und versorgt. Die Katzen wurden aufgefunden, ohne ausreichende Versorgung oder medizinische Betreuung.

Die Rettungsaktion wurde von Tierschützerinnen wie Kerstin Eichberger und Hilde Heindl geleitet. Sie berichten von einer prekären Situation, in der sich die durchnässten und durch den starken Regen verschmutzten Tiere befanden. Viele Katzen waren krank und benötigten dringend tierärztliche Hilfe.

Die Gemeinde Obritzberg-Rust-Hain hat finanzielle Unterstützung für die Kastrationen zugesagt, während der zuständige Amtstierarzt Doktor Peter Pusker bisher nicht reagiert hat. Die ehrenamtlichen Tierretterinnen wurden von ihm nicht unterstützt.

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Die Tierschützerinnen fordern eine konsequente Umsetzung der Kastrationspflicht, um ein Überbevölkerungsproblem und die Vernachlässigung von Tieren zu verhindern. Die Unterstützung der lokalen Bevölkerung und Behörden ist entscheidend, um das Wohl der Tiere langfristig zu sichern.

Für weitere Informationen zur Rettungsaktion und den betroffenen Tieren besuchen Sie gerne die Webseite von meinbezirk.at.


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Quelle
meinbezirk.at

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