Niederösterreich

Katastrophensituation in Niederösterreich: Landeshauptfrau ruft zur Vorsicht auf

Katastrophale Folgen des Hochwassers in Niederösterreich: Einsatzkräfte in höchster Alarmbereitschaft.

Die Hochwasserlage in Niederösterreich hat sich dramatisch verschärft, was zu einem beispiellosen Einsatz von Tausenden von Feuerwehrleuten führt. Die Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner bezeichnete die Situation als äußerst besorgniserregend. Zahlreiche Gemeinden wurden zum Katastrophengebiet erklärt und der Zivilschutzalarm wurde ausgelöst.

In der Landeshauptstadt St. Pölten hat das Hochwasser das gesamte Stadtgebiet fest im Griff, was zu unpassierbaren Straßen und Stromausfällen führt. Es wird dringend empfohlen, Kellerbereiche zu meiden. Im Bezirk Neunkirchen ist vor allem die Raxregion von den Überflutungen betroffen.

Der Zugverkehr ist ebenfalls stark beeinträchtigt, mit Ausfällen auf der Weststrecke zwischen Amstetten und St. Valentin. Das Rote Kreuz Niederösterreich und der Samariterbund NÖ haben mehrere Hundert Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Einsatz, um den Betroffenen zu helfen.

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Ein Treffen des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements (SKKM) im Innenministerium wurde für den Nachmittag einberufen, bei dem auch Bundeskanzler Karl Nehammer teilnehmen soll. Die Zusammenarbeit mit den vertretenen Bundesländern ist von entscheidender Bedeutung, um die Lage zu bewältigen.

Die Bürgerinnen und Bürger sind aufgefordert, den Anweisungen der Einsatzkräfte Folge zu leisten und nur unbedingt notwendige Wege zu benützen. Die Ereignisse rund um das Hochwasser sind beispiellos und erfordern höchste Vorsicht.

Die neuesten Informationen zur Hochwasser-Situation in Niederösterreich sind in unserem Sonder-Channel verfügbar. Bleiben Sie informiert und achten Sie auf Ihre Sicherheit in dieser extremen Ausnahmesituation.

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