Am 19. Dezember 2024 stellte LAbg. Jürgen Handler von der FPÖ Niederösterreich klar, dass die Unterstützung für die etwa 1.300 Kika/Leiner-Mitarbeiter, die von den jüngsten Unternehmensentwicklungen betroffen sind, dringend benötigt wird. Insbesondere in der sensiblen Weihnachtszeit müssen konkrete Maßnahmen zur beruflichen Neuorientierung und Weiterbildung ergriffen werden. Handler betont, dass hiermit ein zielgerichteter Ansatz gewählt wird, um Flexibilität zu gewährleisten und gleichzeitig die betroffenen Angestellten hochqualitativ zu unterstützen.
Zusätzlich erklärt Handler, dass der Arbeits-Landesrat Susanne Rosenkranz über mehrere Wochen hinweg eng mit dem Arbeitsmarktservice (AMS) kooperiert hat, um die Situation realistisch zu bewerten. Dies führt zu einer überlegten Entscheidung, den Betroffenen in dieser kritischen Zeit Sicherheit zu bieten, wie OTS berichtet.
Wichtigkeit der psychologischen Unterstützung
Parallel zu diesen Entwicklungen wird auch auf die Bedeutung der psychologischen Unterstützung für die Betroffenen hingewiesen. Das Konzept der klientenzentrierten Gesprächsführung, das von Carl Rogers entwickelt wurde, legt den Fokus auf die Akzeptanz und das Verständnis der individuellen Bedürfnisse jedes Einzelnen. Menschen streben danach, ihr volles Potenzial auszuschöpfen, was besonders in Krisenzeiten wie dieser für die ehemaligen Kika/Leiner-Mitarbeiter von großer Bedeutung ist. Wenn die innere Aktualisierungstendenz blockiert ist, können negative Emotionen und Verhaltensauffälligkeiten entstehen, wie Studyflix beschreibt.
Diese Ansatzpunkte kombinieren die Notwendigkeit der beruflichen Neuorientierung mit einem sensiblen, psychologischen Verständnis für die Herausforderungen, denen diese Mitarbeiter gegenüberstehen. Handler und Rosenkranz setzen somit klare Zeichen, um den Betroffenen in dieser schwierigen Zeit mit konkreten Maßnahmen zur Seite zu stehen.
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