ChronikNiederösterreich

ISTA-Forscher Jiří Friml gewinnt den begehrten Wittgenstein-Preis als Auszeichnung: Ein weiterer Schritt für das ISTA auf dem Weg zum ‚Austro-Nobelpreis‘

LH Mikl-Leitner und LH-Stellvertreter Pernkopf haben dem ISTA-Forscher Jiří Friml zu seinem Gewinn des Wittgenstein-Preises gratuliert. Der Wittgenstein-Preis wird auch als „Austro-Nobelpreis“ bezeichnet und ist mit 1,7 Millionen Euro dotiert. Eine internationale Fachjury empfahl dem Wissenschaftsfonds FWF die Auszeichnung von Jiří Friml. Mit dieser Auszeichnung zeigt sich erneut, dass das ISTA eine Spitzenposition auf nationaler und internationaler Ebene einnimmt.

Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner äußerte ihre Freude über den Gewinn des Wittgenstein-Preises durch das ISTA und betonte, dass dies ein weiterer Schritt in Richtung „Mission Nobelpreis“ sei. Niederösterreich verfolge das Ziel, ein Anziehungspunkt für Spitzenforscherinnen und Spitzenforscher zu werden, und mit Jiří Friml habe man bereits einen solchen Forscher im Bundesland.

Auch der für Wissenschaft und Forschung zuständige LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf gratulierte Jiří Friml zu seinem Erfolg. Er betonte die Vorbildwirkung des neuen Wittgenstein-Preisträgers und hob die Bedeutung dieser Auszeichnung für das ISTA und den gesamten Wissenschaftsstandort Niederösterreich hervor.

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Der Wittgenstein-Preis gewährt exzellenten Forscherinnen und Forschern ein Höchstmaß an Freiheit und Flexibilität bei ihrer Forschungstätigkeit, um eine außergewöhnliche Steigerung ihrer wissenschaftlichen Leistungen zu ermöglichen. Jiří Friml wird diese Ressourcen nutzen, um seine Forschungsarbeit weiter voranzutreiben.

Der Gewinn des Wittgenstein-Preises durch Jiří Friml ist ein herausragendes Ereignis für das ISTA und unterstreicht die Bedeutung seiner Forschungsarbeit auf internationaler Ebene. Diese Auszeichnung bringt Niederösterreich als Wissenschaftsstandort wieder einmal in den Fokus der Aufmerksamkeit und unterstreicht das Engagement der Region für exzellente Forschung und innovative Entwicklungen.

Quelle: In einem Artikel von www.ots.at zu sehen.

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Quelle/Referenz
ots.at

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