Die aktuelle Insolvenzmeldung sorgt für Aufsehen in Wiener Neustadt! Die „SÜBA Bau und Projekterrichtungs GmbH“, ein Tochterunternehmen der SÜBA AG des Investors Klemens Hallmann, hat Insolvenz angemeldet. Der Kreditschutzverband KSV1870 berichtet, dass die Firma von Gesamtpassiva in Höhe von 29,7 Millionen Euro ausgeht. Diese Zahl muss jedoch noch vom bestellten Insolvenzverwalter überprüft werden, was die Situation zusätzlich verkompliziert.
SCHOCKWELLE IM BAUSEKTOR
Die Insolvenz betrifft nicht nur die SÜBA Bau und Projekterrichtungs GmbH, sondern zieht auch mögliche Auswirkungen für zahlreiche Bauprojekte in der Region nach sich. Diese Entwicklung wirft große Fragen bezüglich der Zukunft bestehender und geplanter Bauvorhaben auf. Der Alpenländische Kreditorenverband (AKV) hebt hervor, dass solcherlei Insolvenzen in den letzten Monaten in allen Bundesländern Österreichs, wie etwa Niederösterreich und Burgenland, immer häufiger auftreten, was die Alarmglocken läutet.
Insolvenzen sind für viele Unternehmen ein ernstes Thema, und die SÜBA AG ist da keine Ausnahme. Der AKV Insolvenzticker informiert darüber, wie viele Unternehmen aktuell in Konkursverfahren stecken und gibt einen Überblick über die Entwicklungen in der Branche. Dies bedeutet, dass Unternehmer in der Bauwirtschaft wachsam bleiben müssen, um mögliche Risiken frühzeitig zu erkennen und zu minimieren, während die Überprüfung der Insolvenzakte weitere Klarheit über den finanziellen Status der SÜBA Bau und Projekterrichtungs GmbH bringen wird.
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