Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner hat den „accent Makerspace“ in der revitalisierten ehemaligen Landwirtschaftlichen Fachschule (LFS) Tulln besucht und die innovative Start-up-Szene inmitten einer grünen Kulisse erkundet. Der „accent Makerspace“ war einst ein Bildungszentrum für agrarökologische Themen und hat sich nun zu einem kreativen Hub für Start-ups entwickelt. Hier entstehen nicht nur neue Ideen, sondern auch konkrete Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit, insbesondere im Bereich Klimawandel und Nachhaltigkeit. Dies wird durch Partnerschaften mit BOKU:BASE, ti:n, der Stadt Tulln und dem Verein Technology Kids im Bereich der Wissenschaftsvermittlung ermöglicht. Die Landeshauptfrau betonte, wie inspirierend es sei zu sehen, wie die Start-ups im „accent Makerspace“ erfolgreich sind und internationale Anerkennung erhalten.
Der „accent Makerspace“ ist Teil der Spin-off-Strategie des Landes, Science to Business, und fördert Start-ups mit einem klaren Fokus auf Nachhaltigkeit. Derzeit sind bereits 14 Start-ups im Makerspace angesiedelt und arbeiten aktiv an der Entwicklung und Umsetzung ihrer innovativen Produkte. Michael Moll, Geschäftsführer des accent Inkubators, betonte, dass der Makerspace eine einzigartige Umgebung für Start-ups bietet, um ihre Ideen zu verwirklichen und von den Ressourcen und Partnerschaften vor Ort zu profitieren. Julia Uhlik, Projektleiterin des accent Makerspace, ermutigt die Start-ups dazu, das Potenzial ihrer Ideen zu erkennen und auf einem internationalen Markt zu platzieren.
Die Zukunft des Start-up-Ökosystems in Niederösterreich wird weiter vorangetrieben, um die Hidden Champions von morgen zu schaffen. Weitere Informationen sind bei der accent Inkubator GmbH erhältlich.
Tabelle: Informationen zu den Start-ups im „accent Makerspace“:
| Start-up-Name | Bereich |
|---|---|
| Agrobiogel | AgriTech |
| Gate Space | Bioökonomie |
| Ensemo | Materialwissenschaften |
| … | … |
Kontakt:
accent Inkubator GmbH
Beatrice Weisgram
Telefon: 0676/83086310
E-Mail: beatrice.weisgram@accent.at
Quelle: Amt der Niederösterreichischen Landesregierung / ots
