Bei einer Pressekonferenz am heutigen Donnerstag in St. Pölten hat Landesrat Ludwig Schleritzko gemeinsam mit Hypo Noe-Vorstandssprecher Wolfgang Viehauser und Studienleiter Christian Helmenstein die Ergebnisse einer Relevanzstudie vorgestellt. Diese Studie beschäftigte sich mit dem Einfluss der Hypo Noe Landesbank auf die Wertschöpfung in der Region Niederösterreich. Dabei wurden unter anderem alle von der Bank vergebenen Kredite in den Jahren 2021 bis 2023 analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass die Hypo Noe einen erheblichen Beitrag zur regionalen Entwicklung und Sicherung von Arbeitsplätzen leistet.
Die von der Hypo Noe vergebenen Kredite werden hauptsächlich für die Finanzierung regionaler Projekte in Niederösterreich verwendet. Dadurch wird die heimische Infrastruktur ausgebaut und Arbeitsplätze in den regionalen Betrieben geschaffen. Zudem tragen die Kredite zur Schaffung von Eigenheimen für die Menschen in Niederösterreich bei. In den Jahren 2021 bis 2023 wurden insgesamt über vier Milliarden Euro von der Hypo Noe zur Verfügung gestellt, wodurch über drei Milliarden Euro an Wertschöpfung für ganz Österreich generiert wurden. Diese Investitionen haben dazu beigetragen, dass rund 42.000 Arbeitsplätze über den gesamten Zeitraum hinweg gesichert werden konnten.
Die Hypo Noe legt einen klaren Fokus auf Niederösterreich und Wien, was der gesamten Gesellschaft vor Ort zugutekommt. Laut Finanzlandesrat Schleritzko werden etwa 49,3 Prozent der Kredite für die Finanzierung von privatem und gemeinnützigem Wohnbau verwendet. Damit erfüllt die Landesbank einen wichtigen gesellschaftlichen Auftrag und unterstützt die heimische Baubranche.
Die Relevanzstudie zeigt auch, dass die Hypo Noe ihrem regionalen Auftrag in besonderem Maße nachkommt. Die Bank vergibt Kredite nicht nur an bevölkerungs- und wirtschaftsstarken Regionen, sondern stellt auch in wirtschaftlich weniger leistungsstarken Gebieten viel Liquidität bereit. Darüber hinaus erhalten auch viele junge Menschen und Personen mit niedrigerem Einkommen Kredite von der Hypo Noe. Jährlich generiert die neu geschaffene Liquidität der Bank über eine Milliarde Euro an wirtschaftlicher Leistung.
Als Bank des Landes Niederösterreich hat die Hypo Noe nicht nur die Aufgabe eines Finanzintermediärs, sondern auch einen gesellschaftspolitischen Auftrag. Dieser besteht darin, die regionale und gesellschaftliche Entwicklung zu unterstützen. Die Hypo Noe Landesbank für Niederösterreich und Wien ist die größte und älteste Landesbank Österreichs. Mit dem sicheren „A“-Rating mit „stabilem“ Ausblick durch Standard & Poor’s zählt sie zu den sichersten Banken des Landes.
In einem Artikel von www.ots.at ist zu sehen, dass die Hypo Noe Landesbank durch ihre Kreditvergabe einen maßgeblichen Beitrag zur Wertschöpfung in Niederösterreich leistet. Die Bank finanziert vor allem regionale Projekte, stärkt die Infrastruktur, sichert Arbeitsplätze und fördert den Bau von Eigenheimen. Die Ergebnisse der Relevanzstudie zeigen, dass die Hypo Noe ein wichtiger Motor für die regionale Wirtschaft ist und einen gesellschaftlichen Auftrag erfüllt.
