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Von Bayern ins Siegerland: Die Geschichtenjägerin Susanne Schoeppner

"Von den Studienbänken in Bayern bis zu packenden Reportagen für den WDR – Susanne Schoeppner fängt das Leben mit Kamera und Mikrofon im Siegerland ein!"

Susanne Schoeppner ist eine bemerkenswerte Persönlichkeit im Bereich der Medien und berichtet seit vielen Jahren über unterschiedlichste Themen. Ihre Karriere begann in Bayern, doch aufgewachsen im Siegerland, hat sie sich stets mit den regionalen Gegebenheiten und Geschichten verbunden gefühlt. Schon während ihres Studiums, das sie in Siegen, Konstanz und Rom in den Fachrichtungen Medienwissenschaften sowie Kunst- und Kulturgeschichte absolvierte, sammelte sie Erfahrungen als freie Mitarbeiterin für regionale Zeitungen. Diese praktische Erfahrung hat ihr einen soliden Grundstock für ihre weitere Karriere im Journalismus gegeben.

Die Leidenschaft für den Journalismus führte sie nach einem Crossmedia-Volontariat bei Radio Rheinland-Pfälzischer Rundfunk zur Rhein-Zeitung. Hier konnte sie ihre Kenntnisse und Fähigkeiten weiter ausbauen. Nach ihrer Zeit in Rheinland-Pfalz verschlug es die Reporterin schließlich nach München. Dort arbeitete sie für mehrere namhafte Medienhäuser, darunter Das Erste und den Bayerischen Rundfunk, und vertiefte ihre Expertise in der Crossmedia-Berichterstattung. Ein Bereich, der sich durch die Verknüpfung von verschiedenen Medienformaten auszeichnet und ein hohes Maß an Kreativität und Flexibilität von den Journalisten fordert.

Ein neuer Anfang im Siegerland

Nach ihrem Umzug ins Siegerland, ihrer alten Heimat, hat Susanne Schoeppner ihren neuen Wirkungskreis beim Westdeutschen Rundfunk (WDR) gefunden. Mit einem Handy, Mikrofon und Kamera ist sie unterwegs, um die Vielfalt der Region einzufangen und den Menschen eine Plattform zu bieten, um ihre Geschichten zu erzählen. Ihre besondere Herangehensweise, die Welt um sich herum durch ihre beiden Hauptberuflichen Werkzeuge, das Mikrofon und die Kamera, zu erkunden, ermöglicht es ihr, auch die kleineren, oft übersehenen Geschichten festzuhalten.

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Die Themen, die sie behandelt, sind so bunt wie die Menschen, die sie trifft. Ob es sich um lokale Feste, besondere Ereignisse oder individuelle Schicksale handelt, sie hat ein Talent dafür, das Wesentliche herauszuarbeiten und den Zuschauer in das Geschehen hineinzuziehen. Das, was ihre Berichterstattung auszeichnet, ist nicht nur ihre Vielseitigkeit, sondern auch ihre Fähigkeit, die Hörer und Zuschauer emotional abzuholen.

Die Kunst der Crossmedia-Reportage

In der heutigen aufgeklärten Welt der Medien ist die Fähigkeit, Geschichten über verschiedene Plattformen hinweg zu erzählen, entscheidend. Susanne Schoeppner hat diese Kunst der Crossmedia-Reportage in ihrer Laufbahn perfektioniert. Durch die Verbindung von Text, Audio und Bild schafft sie es, ihren Zuschauern ein umfassendes Erlebnis zu bieten. Ihre Art zu berichten spricht nicht nur die Augen an, sondern auch die Ohren und das Herz der Menschen.

Die Berichterstattung ist nicht nur über das, was gesagt wird, sondern auch über das, was sichtbar ist. Mit ihrer Kamera und ihrem Mikrofon hält sie die leicht vergänglichen Momente fest, die sonst möglicherweise in der Bedeutungslosigkeit verschwinden würden. Das Handwerk des Journalismus ist für sie nicht nur ein Job, sondern auch eine Leidenschaft, die sie jeden Tag wieder neu entfaltet.

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In der heutigen Zeit ist die Bedeutung von lokalem Journalismus unbestritten. Susanne legt Wert darauf, dass die Menschen in ihrer Region die Aufmerksamkeit erhalten, die sie verdienen. Indem sie Geschichten erzählt, die oft übersehen werden, trägt sie dazu bei, die kulturelle Vielfalt und die Stärken der Gemeinschaft sichtbar zu machen.

Eine Stimme für die Region

Die Arbeit von Susanne Schoeppner ist ein Beispiel dafür, wie Journalismus nicht nur informiert, sondern auch verbindet. Ihre Reportagen geben den Menschen eine Stimme und zeigen die unterschiedlichen Facetten der Gesellschaft. Dies, kombiniert mit ihrer tiefen Verwurzelung in ihrer Heimat, macht ihre Arbeiten für den WDR besonders wertvoll. In einer Zeit, in der viele sich nach authentischen Geschichten sehnen, ist ihre Herangehensweise ein Lichtblick und ein Beweis für die Kraft des Geschichtenerzählens.

Beruflicher Werdegang und Erfahrungen

Susanne Schoeppner hat im Laufe ihrer Karriere viele Facetten des Journalismus kennengelernt. Nach ihrem Volontariat bei Radio RPR und der Rhein-Zeitung, sammelte sie wertvolle Erfahrungen in der Crossmedia-Berichterstattung. Diese Art des Journalismus, die verschiedene Medienformate miteinander kombiniert, ermöglicht es ihr, Geschichten umfassender und vielseitiger zu erzählen. In München arbeitete sie nicht nur für private Medien, sondern konnte auch ihre Fähigkeiten beim Bayerischen Rundfunk weiterentwickeln, wo sie an zahlreichen Projekten beteiligt war, die sowohl lokale als auch nationale Themen behandelten.

Ihr Wechsel zurück ins Siegerland zeigt eine Bindung zu ihrer Heimat und unterstreicht ihre Bereitschaft, lokale Geschichten und besonderes Talent im regionalen Journalismus zu fördern. Der Arbeit für den WDR bietet ihr die Möglichkeit, auf der Grundlage ihrer umfangreichen Erfahrung in verschiedenen Medienbereichen weiterhin anwenderorientierte Inhalte zu produzieren.

Die Rolle des Crossmedia-Journalismus

Der Crossmedia-Journalismus hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen, insbesondere durch die zunehmende Nutzung digitaler Plattformen. Er ermöglicht es, Inhalte so zu gestalten und zu verbreiten, dass sie über verschiedene Kanäle hinweg miteinander verknüpft sind. Dies ist besonders relevant für jüngere Zielgruppen, die oft verschiedene Medien konsumieren, um Informationen zu erhalten.

Durch die Kombination von Text, Bild und Ton kann Susanne Schoeppner Geschichten nicht nur erzählen, sondern auch visuell und akustisch erlebbar machen. Laut einer Studie von der Bundeszentrale für politische Bildung, nutzen über 60% der Jugendlichen Online-Plattformen für den Nachrichtenkonsum, was die Relevanz ihrer Arbeit unterstreicht.

Aktuelle Trends im Journalismus

Die Journalismuslandschaft verändert sich ständig und wird zunehmend durch soziale Medien und digitale Technologien geprägt. Die Nachfrage nach interaktiven Inhalten und direkter Zuschauerbeteiligung wächst stetig. Für Journalistinnen und Journalisten wie Susanne Schoeppner bedeutet dies, sich kontinuierlich weiterzubilden und neue Technologien zu adaptieren, um relevant zu bleiben.

Zusätzlich gibt es einen zunehmenden Fokus auf Themen wie Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit und Diversität, die von der Gesellschaft stark nachgefragt werden. Der WDR und andere öffentlich-rechtliche Sender sehen sich deshalb in der Verantwortung, diese Themen in ihrem Programm verstärkt zu beleuchten und aus verschiedenen Perspektiven darzustellen.

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