Der Lions Club Horn veranstaltete auch dieses Jahr einen großen Flohmarkt im Autohaus Lehr, der sich als ein wahrer Publikumsmagnet herausstellte. Die Veranstaltung zog eine Rekordzahl an Schnäppchenjägern an und sorgte dafür, dass teilweise zahlreiche Besucher draußen warten mussten, bis wieder Platz im Gebäude war. Diese Entwicklung ist bemerkenswert, da sie zeigt, wie begehrt die Veranstaltung mittlerweile geworden ist.
Die immense Anzahl an Gästen ließ die Organisatoren aufhorchen. Der Flohmarkt verzeichnete einen Besucheransturm wie nie zuvor. Bei dieser Gelegenheit wurde eine beeindruckende Menge an Verkaufswaren bereitgestellt. Um den Teilnehmern eine Vielzahl von Angeboten bieten zu können, investierten die Mitglieder des Lions Clubs Horn insgesamt 2.000 ehrenamtliche Stunden in die Vorbereitung. In diesem Jahr wurden 70 Paletten mit Flohmarktartikeln präsentiert, was eine Steigerung von 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr darstellt.
Details und Engagement der Lions
Mit solch einem großen Aufwand wollten die Organisatoren sicherstellen, dass jeder Besucher die Möglichkeit hatte, das für ihn passende Angebot zu finden. Der Erfolg des Flohmarkts zeigt nicht nur den großen Einsatz der Ehrenamtlichen, sondern spiegelt auch das Engagement des Lions Clubs wider, der sich in der Region stark für gemeinnützige Projekte einsetzt.
Besonders auffällig war die gute Stimmung unter den Besuchern und den Organisatoren. Viele Teilnehmer waren sichtbar erfreut über die breite Palette von Waren. Pater Josef Grünstäudl, der dem Flohmarkt seinen Segen gab, war ebenfalls vor Ort und freute sich über die rege Teilnahme.
Insgesamt zeigt die enorme Resonanz auf den Flohmarkt des Lions Club Horn, dass das Interesse an solchen Veranstaltungen in der Region stark wächst. Diese Begegnungen fördern nicht nur den Austausch zwischen den Menschen, sondern bieten auch die Möglichkeit, durch den Verkauf der gespendeten Artikel wichtige Projekte im sozialen Bereich zu unterstützen. Für weitere Informationen über das Event, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.noen.at.
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