Eine tiefgründige Ausstellung zum Thema "Trauer und Abschied" fand an Allerheiligen in der idyllischen Gertrudskirche in Gars-Thunau statt. Organisiert vom Mobilen Hospiz Horn, bot die Veranstaltung Besuchern die Möglichkeit, sich intensiv mit den gefühlvollen Themen auseinanderzusetzen, die in unserem Leben oft unausgesprochen bleiben.
Die Ausstellung war liebevoll gestaltet und umfasste verschiedene Stationen, die von den Mitarbeitenden des Mobilen Hospiz Horn, unter der Leitung von Obfrau Roswitha Helwig, angeboten wurden. Diese Stationen luden die Gäste zum Verweilen und Nachdenken ein, was viele Besucher dazu brachte, ihre Gedanken und Gefühle zu teilen. Die Atmosphäre war geprägt von Empathie und einem offenen Dialog über Verlust und Abschied.
Positive Resonanz der Besucher
Die Rückmeldungen der Besucher waren durchweg positiv. Viele Menschen schätzten die Möglichkeit, mit Trauerrednerin Christina Hinterleitner und der Bestatterin Elisa Liebhart offene Gespräche zu führen. In diesen Gesprächen wurde deutlich, wie wichtig es ist, Trauer einen Raum zu geben und sie nicht zu verdrängen.
Pfarrer Robert Bednarski, Vizebürgermeisterin Paula Uitz und Koordinator Thomas Primus waren ebenfalls bei der Veranstaltung anwesend und unterstützten die Initiative. Ihr Engagement zeigt, wie wichtig das Thema in der Gemeinschaft ist. Die Veranstalter äußerten ihre Dankbarkeit für das gezeigte Interesse und die zahlreichen bereichernden Gespräche, die während dieser Tage entstanden sind.
Das Mobile Hospiz Horn verfolgt mit solchen Veranstaltungen das Ziel, Bewusstsein für das Thema Trauer zu schaffen und eine Plattform für Austausch und Verständnis zu bieten. Solche Initiativen sind entscheidend, um Menschen in ihrer Trauer nicht allein zu lassen. Mehr Informationen über die Ausstellung und die Angebote des Mobilen Hospiz Horn finden sich hier.
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