Der SV Horn, ein Verein aus der 2. Liga, hat sich von seinem Trainer Philipp Riederer getrennt. Diese Entscheidung wurde am Montag bekannt gegeben und ist das Ergebnis eines unbefriedigenden Saisonstarts. Die Mannschaft belegt nach zwölf Spieltagen den 15. Platz in der Tabelle und weist mit 35 Gegentoren die schwächste Abwehr der Liga auf.
Für die Verantwortlichen des Vereins war die Situation nicht tragbar. Andreas Zinkel, Geschäftsführer des SV Horn, äußerte sich zu den Beweggründen: „Die Entwicklung der Mannschaft in den letzten Wochen hat uns zu diesem Schritt beinahe gezwungen. Die Vielzahl an Gegentoren und die daraus resultierende schlechte Punkteausbeute erforderten unser sofortiges Handeln.“ Diese Aussage verdeutlicht den Druck, unter dem der Verein steht, um wieder auf die Erfolgsspur zu gelangen.
Interimstrainer Goran Zvijerac
Goran Zvijerac wird nun interimsweise die Leitung der Mannschaft übernehmen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation unter seiner Führung entwickeln wird. Riederer hatte die Trainerposition im September 2022 übernommen, doch trotz eines größeren Umbruchs im Kader im vergangenen Sommer blieben die erhofften Erfolge aus.
Die Trennung von Riederer zeigt, wie wichtig Ergebnisse im Sport sind, insbesondere bei einem Ligisten, der sich bemüht, in der Tabelle aufzusteigen und die Fans bei Laune zu halten. Eine genaue Analyse der bisherigen Spiele und der Leistung der Spieler wird nun entscheidend sein für Zvijeracs Herangehensweise an die kommenden Partien.
Für den SV Horn ist es nun an der Zeit, die Weichen für eine positive Wende zu stellen. Die kommenden Spiele könnten entscheidend dafür sein, ob sich die Mannschaft fängt und die nötigen Punkte sammelt, um aus der Abstiegszone zu gelangen. Die Situation wird weiterhin genau beobachtet, insbesondere nach den jüngsten Entwicklungen, wie www.skysportaustria.at berichtet.
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