Horn

Raubüberfälle auf Senioren: Polizei nimmt Verdächtige in Horn-Bad Meinberg fest

Zwei 16- und 18-jährige Männer versetzen Horn-Bad Meinberg mit Raubüberfällen und einem Einbruch in Angst – Senioren wehren sich, doch die Täter sitzen jetzt in U-Haft!

In Horn-Bad Meinberg ist am vergangenen Wochenende eine Reihe von kriminellen Aktivitäten aufgefallen, die die Polizei auf Trab gehalten haben. An einem Samstagabend, genauer gesagt in der Nacht vom 20. Oktober 2024, wurden zwei junge Männer mit mehreren schlimmen Taten in Verbindung gebracht, die vor allem ältere Menschen betrafen.

In der besagten Nacht kam es zu zwei Raubüberfällen sowie einem versuchten Einbruch in einem Kiosk. Die Täter, ein 16-Jähriger und ein 18-Jähriger, sollen zunächst einen 72-jährigen Mann mit Pfefferspray hinter einer geschlossenen Haustür angegriffen haben. Nur 20 Minuten später klingelten sie an der Tür einer 78-jährigen Frau und versuchten offenbar, sie ebenfalls zu überfallen. Dabei zeigte die Frau bemerkenswerten Mut und konnte die Angreifer erfolgreich aus ihrem Haus drängen. Der erste Geschädigte hatte glücklicherweise sofort die Polizei verständigt, was zur schnellen Reaktion der Behörden beitrug.

Ergreifung der Verdächtigen

Die Polizeiarbeit war zügig und effektiv. Die beiden Verdächtigen wurden wenig nach den Übergriffen festgenommen und befinden sich nun in Untersuchungshaft. Dies zeigt das klare Vorgehen der Polizei gegen Gewaltkriminalität, besonders wenn verletzliche Gruppen wie Senioren betroffen sind. Die Ermittler haben außerdem an die Öffentlichkeit appelliert, mögliche Zeugen der Vorfälle zu kontaktieren, um weitere Details ans Licht zu bringen. Interessierte können sich dabei telefonisch an das Kriminalkommissariat 6 unter der Nummer 05231 6090 wenden.

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Diese Vorfälle werfen ein Licht auf die aktuelle Sicherheitslage in der Region und zeigen, dass die Polizei weiterhin entschlossen dagegen vorgeht, um solch skrupellosen Taten Einhalt zu gebieten. Für weitere Informationen und Details zu diesem Fall sei auf den Bericht auf www.radiolippe.de verwiesen.


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Quelle
radiolippe.de

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