In Horn wurde ein bemerkenswertes Kunstwerk vollendet, das bald die Aufmerksamkeit der Welt auf sich ziehen wird. Nach einem Jahr intensiver Planung und Tests, gefolgt von drei Monaten sorgfältiger Produktion, sind die einzelnen Teile des Holznotenbands nun bereit für ihre Reise. Diese beeindruckende Holzskulptur wird die Fassade des Österreich-Pavillons auf der kommenden EXPO 2025 in Osaka, Japan, zieren.
Die feierliche Präsentation der Skulptur zog hochrangige Gäste an, darunter Bundesminister Martin Kocher und Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner. Der Vizepräsident der WKO, Philipp Gady, sowie der japanische Botschafter S.E. Ryuta Mizuuchi waren ebenfalls anwesend. Während der Veranstaltung würdigten die Redner die Skulptur als ein Meisterwerk österreichischer Handwerkskunst und betonten, wie wichtig dieses Projekt für die Kultur und Wirtschaft des Landes ist.
Auf zur EXPO 2025
Das Notenband wird zunächst via Lkw transportiert, bevor es auf dem Seeweg nach Japan verschifft wird. Die Ankunft in Osaka ist für die Weihnachtszeit geplant, und die Erwartungen sind hoch. Die Skulptur soll nicht nur die Schönheit des österreichischen Designs zeigen, sondern auch die Innovationskraft des Landes unterstreichen.
Diese Präsentation ist unter anderem wichtig, da sie Österreich auf der internationalen Bühne repräsentieren wird, ein Aspekt, der sowohl kulturell als auch wirtschaftlich von großer Bedeutung ist. Die EXPO ist ein Ort, an dem Länder ihre besten Aspekte vorstellen können, und das Holznotenband wird dabei eine zentrale Rolle spielen.
Das Projekt ist das Ergebnis langjähriger Arbeit und Leidenschaft und soll ein Zeichen für die Verbindung von Tradition und modernem Design setzen. Die Teilnehmer der Präsentation zeigten sich begeistert und sahen in der Skulptur auch ein Symbol für die zukünftige Orientierung in der Kunst und Architektur. Für weitere Informationen zu diesem faszinierenden Projekt, siehe die aktuelle Berichterstattung auf solidbau.at.
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