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Minerva Hase und Nikita Wolodin triumphieren bei Nebelhorn Trophy

Deutschlands Eiskunstlauf-Sensation: Minerva Hase und Nikita Wolodin rocken die Nebelhorn Trophy in Oberstdorf mit persönlicher Bestleistung und schlagen die Weltmeister!

In Oberstdorf haben die deutschen Eiskunstläufer Minerva Hase und Nikita Wolodin ein starkes Zeichen gesetzt. Bei der Nebelhorn Trophy, einem bedeutenden Wettbewerb zu Beginn der Saison, gelang dem Berliner Paar eine beeindruckende Darbietung, die sie unter den international Top-Platzierten an die Spitze katapultierte. Hase und Wolodin erzielten mit 218,44 Punkten eine neue persönliche Bestleistung und sicherten sich damit den ersten Platz.

Die beiden Athleten, die im letzten Jahr den dritten Platz bei den Weltmeisterschaften belegten, ließen die kanadischen Weltmeister Deanna Stellato-Dudek und Maxime Deschamps mit 206,24 Punkten hinter sich. «Es war mega», äußerte sich Hase erfreut über ihre Leistung. «Wir haben das einfach durchgezogen und ich bin einfach sehr glücklich.» Diese Worte unterstreichen die erfolgreiche Vorbereitung und das Vertrauen in ihre Fähigkeiten, das sie auf das Eis gebracht haben.

Der Wettkampf der Männer

Unter den Männern durfte sich Nikita Starostin aus Dortmund über einen 16. Platz freuen. Trotz eines holprigen Starts, der durch ein unglücklich verlaufendes Kurzprogramm geprägt war, steigerte er sich in der Kür um vier Plätze und erzielte schließlich 181,44 Punkte. Starostin hatte mit Problemen an seinem Fuß zu kämpfen, da er umgeknickt war. «Im Kurzprogramm hatte ich Stress mit meinem Fuß», erklärte er, «aber heute habe ich mir gesagt, dass ich zeigen soll, was ich trainiert habe. Ich habe 30 Prozent gezeigt, 70 Prozent kommen noch.» Diese ehrgeizige Einstellung lässt darauf hoffen, dass er in zukünftigen Wettkämpfen noch stärkere Leistungen abrufen kann.

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Den ersten Platz im Männerwettbewerb sicherte sich der Japaner Sota Yamamoto mit überragenden 262,72 Punkten. Das macht deutlich, dass der Wettbewerb auf einem sehr hohen Niveau stattfand, in dem sowohl die technischen Fähigkeiten als auch die künstlerische Darbietung entscheidend sind. In einem Sport, der sowohl physische Fähigkeiten als auch Ausdruckvermögen erfordert, ist die Leistung von Hase und Wolodin umso beeindruckender.

Die Erfolge von Hase und Wolodin bestätigen nicht nur ihr Talent, sondern auch die zielgerichtete Vorbereitung auf die neue Saison. Die Nebelhorn Trophy wird oft als Sprungbrett für die folgenden Wettbewerbe angesehen. Stehen die beiden Athleten jetzt bereits so stark da, lässt dies für die kommenden Meisterschaften Gutes erhoffen. Details zu den einzelnen Darbietungen und den Leistungen können weiter in Berichten auf www.nw.de nachgelesen werden.

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