Die Stadt Horn hat sich einen bemerkenswerten Titel erkämpft: Sie wurde als die kulturfreundlichste Gemeinde im Bezirk ausgezeichnet. Diese Ehrung fand am 22. Oktober statt, initiiert von der Kultur.Region.Niederösterreich, einer Institution, die sich der Förderung von Kultur und Kunst in der Region widmet.
Die Wettbewerbskriterien umfassten eine Vielzahl von Aspekten, die das kulturelle Leben in der Gemeinde widerspiegeln. Besonders gewürdigt wurden die Vielfalt des regionalen Kulturangebots, innovative Kulturinitiativen und die nachhaltige Vermittlung von Kultur für alle Altersgruppen. Darüber hinaus spielte die Unterstützung der Gemeinde für lokale Künstler eine zentrale Rolle – dazu gehören Sponsoring, Medienauftritte sowie das Bereitstellen von Veranstaltungsorten und technischer Ausstattung.
Kulturelle Hintergründe und Initiativen
Die Vertreter von Horn, darunter Kulturstadtrat Martin Seidl, Gabriele Hohenegger und Bürgermeister Gerhard Lentschig, nahmen die Auszeichnung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner entgegen. Diese Übergabe repräsentiert nicht nur die Anerkennung der Bemühungen in der Kulturarbeit, sondern auch den Wert, den die Gemeinde auf die kulturelle Teilhabe ihrer Bürger legt.
Das Engagement von Horn zeigt sich auch in der Vielzahl kultureller Veranstaltungen, die das ganze Jahr über organisiert werden. Kunst- und Musikfestivals, Theateraufführungen und Ausstellungen sind nur einige Beispiele für die lebendige Kulturszene vor Ort. Die Stadt hat sich damit nicht nur als Mittelpunkt kultureller Aktivitäten etabliert, sondern zeigt auch, wie wichtig ihr die Förderung der Kreativen ist.
Diese Auszeichnung ist ein bedeutender Schritt für Horn, um die Sichtbarkeit und das Ansehen der Gemeinde im Bereich Kultur zu verbessern. In einer Zeit, in der viele kleinere Gemeinden um kulturelle Identität und Attraktivität kämpfen, hebt sich Horn durch ihre bemerkenswerten Initiativen hervor. Diese Errungenschaft wird sowohl von den Anwohnern als auch von den Besuchern positiv wahrgenommen und könnte zukünftige Investitionen in die Kultur fördern.
Für weitere Einblicke in die Hintergründe der Auszeichnung und die Bewertungskriterien, siehe den Bericht auf www.noen.at.
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