Am vergangenen Wochenende fand im Weitblick des Campus Horn ein mitreißendes Konzert des „Gospel Project“ statt. Unter der Leitung von Miriam Steinhügl-Fuchsberger boten die etwa 50 anwesenden Sänger und Musiker ein „Warm Up“ für die bevorstehenden Weihnachtsfeiertage. Die Veranstaltung, die auf Initiative von Josef und Johannes Schneider zustande kam, zog zahlreiche Gäste an, die begeistert waren von der Musik und der festlichen Stimmung.
Das Interesse an dem Event war so groß, dass fast jeder Platz im Weitblick besetzt war. Priosierend wurden dabei nicht nur musikalische Fähigkeiten, sondern auch zwischenmenschliche Werte betont. „Bei uns kann jeder mitmachen, der gerne singt, und es bedarf keiner Stimmprüfung und sonstiger Tests“, erklärte die Chorleiterin Steinhügl-Fuchsberger. Dies machte das Konzert besonders einladend für alle, die Freude am Singen haben.
Beeindruckende Performance und fröhliche Atmosphäre
Das Publikum war von Anfang an begeistert. Bereits nach wenigen Takten sangen die Zuhörer mit und spendeten herzlichen Beifall. Die Energie auf der Bühne übertrug sich direkt auf die Zuschauer, die sich in die Musik einlodern ließen. Die Leistung des Gospel Project, das insgesamt rund 80 Mitglieder zählt, wurde von allen Anwesenden mit großem Enthusiasmus aufgenommen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt des Projekts besteht darin, dass menschliche Werte und ein gutes Verhältnis unter den Mitgliedern stark im Vordergrund stehen. Trotz der großen Anzahl an Mitgliedern können nicht immer alle bei jeder Aufführung dabei sein, was jedoch der Qualität der Darbietung keinen Abbruch tat. Die Energie und Freude, die die sangesfreudigen Menschen ausstrahlten, sorgten für eine unvergessliche Atmosphäre im Weitblick.
Für diejenigen, die das Konzert verpasst haben, gibt es bereits eine große Nachfrage nach weiteren Auftritten des Gospel Project. Die positive Resonanz und die Beteiligung von interessierten Sängern lassen auf eine vielversprechende gemeinsame Zukunft hoffen.
Mehr darüber erfahren Interessierte in dem umfassenden Bericht auf www.noen.at, wo die Erlebnisse des Abends noch einmal nachzulesen sind.
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