Ein außergewöhnliches Halloweenfest erlebten die Gäste des Feelgood-Cafés in Horn. Am 31. Oktober verwandelte sich der beliebte Treffpunkt in einen Ort voller gruseliger Überraschungen, die jedoch alle auf vegane und biologische Zutaten setzten. Die Organisatorin Andrea Breitenseher und ihr Team sorgten für eine unvergessliche „Halloween – Afterwork Party“, die das Publikum begeisterte.
Die Veranstaltung begann in den Abendstunden, und die geheimnisvolle Atmosphäre wurde durch DJ Markus Fenz verstärkt, der für die passende Musik sorgte. Die Gäste erschienen in schaurigen Kostümen, von Zombies bis Geistern, und wurden mit gesunden, spooky Specials empfangen. Dank der kreativen Dekoration und der festlichen Stimmung wurde das Feelgood zu einem Zentrum des schaurigen Feierns.
Ein Veganes Halloween
Bei dieser besonderen Feier lag der Fokus auf veganer und biologischer Ernährung, was ein innovatives Konzept in der Region darstellt. Die teilweise unheimlichen, aber köstlichen Speisen sorgten für Freude unter den Besucher:innen. Das Event bewarb nicht nur eine gesunde Lebensweise, sondern bot auch eine Plattform für Genuss ohne tierische Produkte.
„Süßes oder Saures“ war hier also nicht nur eine Floskel, sondern ein echtes Erlebnis, das die Gäste zum Lachen und Feiern brachte. Live-DJ-Sets und die ausgelassene Stimmung sorgten dafür, dass die Feier bis spät in die Nacht dauerte. Die Partygäste genossen nicht nur die veganen Leckereien, sondern auch die kreative Atmosphäre, die von den Veranstaltern geschaffen wurde.
Das Feelgood-Café hat sich mit dieser Halloween-Party erneut als Ort für besondere Events etabliert. Die Idee, ein vegan und bio ausgerichtetes Halloween zu feiern, kommt gut an und könnte in Zukunft mehr Nachahmer finden. Die Kombination aus schaurigen Kostümen und gesunden Lebensmitteln zeigt, dass man auch an Halloween Spaß haben kann, ohne die Gesundheit zu vernachlässigen. Dies ist ein Schritt, der für viele in der Region interessiert ist, die sowohl das Gruselige als auch das Gesund-Essen schätzen.
Andrea Hauer-Zaiser, eine der Mitorganisatorinnen, betonte, wie wichtig es ist, solche Events zu fördern. „Wir wollen zeigen, dass man auch traditionell gruselige Feste feiern kann, ohne auf die Gesundheit zu verzichten“, sagte sie. Die Rückmeldungen der Besucher waren durchweg positiv, und viele äußerten den Wunsch nach einer Wiederholung des Events in der kommenden Saison.
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