Horn

Grüne Oasen in der Stadt: Gärten des Wettbewerbs strahlen im Glanz der Auszeichnungen

Gartenliebhaber in Horn zeigen beim spektakulären Wettbewerb ihr grünes Talent: Preise für die schönsten Gärten verteilen Bürgermeister und Juroren – ein Fest voller blühender Kreativität!

In Horn fand kürzlich ein auffälliges Gartenfest statt, bei dem besonders kreative und naturnahe Gärten ausgezeichnet wurden. Diese Veranstaltung wird von den Juroren der Stadtgemeinde organisiert und hat sich über die Jahre zu einer geschätzten Tradition entwickelt. Der Wettbewerb, der von Gemeinderat Ludwig Band ins Leben gerufen wurde, hat das Ziel, die Bürger zu motivieren, ihre Gärten noch schöner zu gestalten und dadurch die Lebensqualität in der Gemeinde zu erhöhen.

Würdigung der Gartenbesitzer

Bei diesem Fest überreichte Bürgermeister Gerhard Lentschig zusammen mit dem Jurorenteam die zahlreichen Auszeichnungen. „Die Gärten der Teilnehmer machen einen wesentlichen Teil des Stadtbildes aus. Ihr Engagement ist von unschätzbarem Wert“, lobte Lentschig die Gartenbesitzer. Besonders Umweltstadträtin Isabel Mang bedankte sich bei den Gärtnern und forderte sie auf, auch weiterhin durch gepflegte Gärten zur Verschönerung der Stadt beizutragen.

Ein Ort der Ruhe und Kreativität

Die Teilnehmer kamen aus verschiedenen Stadtteilen wie Breiteneich, Horn und Mödring. Isabel Mang bemerkte, dass viele Gärten als exzellente und naturnahe Rückzugsorte ausgezeichnet werden könnten. Diese Plätze bieten nicht nur eine persönliche Oase, sondern fördern auch ein harmonisches Miteinander innerhalb der Gemeinschaft. „Ein Garten ist ein intimer Zufluchtsort. Ich danke allen, die uns die Gartentür zu ihrem persönlichen Reich geöffnet haben“, betonte sie.

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Die Gewinner im Detail

Der Wettbewerb um die Auszeichnung „Grüner Daumen“ belief sich auf verschiedene Kategorien. Im Bereich der Hausgärten sicherten sich Gertrude Slavik, Manfred Band und Manuela Bach die vorderen Plätze. Bei den Schrebergärten gingen die Silber- und Bronzemedaillen an Anna Renner, Gottfried Weinstabl und Karl Pfeiffer. In diesem Wettbewerb wurden Auszeichnungen in Gold, Silber und Bronze vergeben, gefolgt von weiteren Anerkennungen für die viertplatzierten Gärten.

Ein Erfahrungsaustausch unter Gärtnern

Der feierliche Rahmen bot nicht nur eine Bühne für die Auszeichnungen, sondern auch Gelegenheit zum Austausch von Erfahrungen und Tipps unter den Gärtnern. Im Anschluss an die Preisverleihung versammelten sich die Anwesenden in geselliger Runde, um ihre Ideen für einen naturnahen Garten zu teilen. Solche Diskussionen tragen dazu bei, dass Wissen über nachhaltige Gartenpflege weitergegeben wird und die Gemeinschaft enger zusammenwächst.

Bedeutung der Gartenpflege für die Gesellschaft

Die Prämierung von Gärten verdeutlicht, wie tief verwurzelt die Gartenkultur in der österreichischen Gesellschaft ist. Das Gärtnern bringt Menschen zusammen, schafft sozialen Austausch und fördert das Bewusstsein für Umweltfragen. Immer mehr Menschen entdecken die positiven Effekte von naturnahen Gärten – von der Verbesserung der Biodiversität bis hin zur Förderung der mentalen Gesundheit. Die Veranstaltung in Horn ist nicht nur ein Wettbewerb, sondern auch eine Plattform für gemeinschaftliche Werte und umweltfreundliche Praktiken.

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