Horn

Feuerwehr-St. Marein siegt beim Kuppelcup: Ein Fest der Kameradschaft

Feuerwehr St. Marein triumphiert beim Kuppelcup in Kattau und begeistert mit einer Rekordzeit— ein Sportfest, das bis in die frühen Morgenstunden gefeiert wurde!

Die Feuerwehr St. Marein hat am vergangenen Wochenende beim Kattauer Kuppelcup für Furore gesorgt. Die Veranstaltung, die erstmals im Oktober stattfand, kann als voller Erfolg gewertet werden, wie Hauptbewerter Bernd Spreitzer bei der Eröffnung stellten. Über 100 Feuerwehrkameradinnen und -kameraden traten mit insgesamt 20 Gruppen an, um ihre Fähigkeiten zu messen und hatten sichtlich Spaß dabei.

Um den Teilnehmern optimale Wettkampfbedingungen zu bieten, wurden von den Kattauer Floriani zahlreiche Vorbereitungen getroffen. Ein Zelt wurde errichtet, um den Wettkampfbereich vor den prognostizierten schlechten Wetterbedingungen zu schützen. Zudem sorgte eine LED-Beleuchtung für Klarheit und Sicherheit auf der Bahn. Die teilnehmenden Gruppen aus den angrenzenden Bezirken Horn, Hollabrunn, Korneuburg und Tulln lobten die gute Organisation und die hervorragenden Bedingungen.

Sieg für St. Marein

Im Finale konnten sich die Feuerwehrleute von St. Marein gegen die neu angetretenen Kameraden von Pettendorf 1 durchsetzen. Die Sieger legten im Halbfinale eine beeindruckende Zeit von 16,62 Sekunden ohne jegliche Fehler hin. Für die Mannschaft von Unternalb blieb am Ende der dritte Platz. Diese herausragenden Ergebnisse variieren je nach den Fähigkeiten und dem Training der jeweiligen Gruppen, was die Leistungen besonders bemerkenswert macht.

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Bei der anschließenden Siegerehrung gab es auch lobende Worte von Bürgermeister Niko Reisel und Abschnittsfeuerwehrkommandant Gerald Unterberger. Bezirksfeuerwehrkommandant Christian Angerer ließ es sich ebenfalls nicht nehmen, den erfolgreichen Teilnehmern persönlich zu gratulieren. Das Fest wurde mit traditioneller bayerischer Kost wie Weißwürsten, Stelze und Weißbier bis in die frühen Morgenstunden gefeiert. Solche Veranstaltungen fördern nicht nur den sportlichen Wettkampf, sondern stärken auch den Zusammenhalt unter den Feuerwehren in der Region.


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Quelle
noen.at

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