In einem spannenden Spiel endete die Begegnung zwischen dem SV Horn und dem SK Sturm Graz II mit einem 2:2-Unentschieden. Die Partie fand in der Sparkasse Horn Arena statt und zog 301 Zuschauer an, die bis zur letzten Minute mitfieberten.
Von Beginn an zeigte der SK Sturm Graz II seine Konkurrenzfähigkeit: Durch ein frühes Tor von Sarkaria in der 5. Minute gingen sie mit 1:0 in Führung. Der starke Start wurde jedoch durch die Antwort des SV Horn, der in der 23. Minute durch Lipczinski den Ausgleich erzielte, schnell neutralisiert. Das Spiel lief weiterhin spannend und temporeich.
Ein packendes Comeback
In der zweiten Halbzeit brachte Grgic die Gäste erneut in Führung (54. Minute) und ließ die Sturm-Anhänger hoffen, dass ein Sieg in greifbarer Nähe war. Doch der SV Horn gab sich nicht geschlagen und kämpfte bis zum Schluss. In den letzten Augenblicken, genauer gesagt in der 90+6. Minute, egalisierte Barlov das Resultat mit einem dramatischen Tor, was den Kräften des Heimteams den verdienten Lohn gab.
Das Spiel war geprägt von intensiven Zweikämpfen, die zu mehreren gelben Karten führten – insgesamt wurden sieben gelbe Karten verteilt: jeweils fünf für den SK Sturm Graz II und zwei für den SV Horn. Schiedsrichter Daniel Pfister hatte alle Hände voll zu tun, um die Kontrolle über das Spiel zu bewahren.
Die Aufstellungen beider Teams zeigen, dass der SK Sturm Graz II mit Spielern wie Bignetti und Sarkaria, die maßgeblichen Einfluss auf das Spiel nahm, auflief. Der SV Horn setzte auf Spieler wie Hotop und Lipczinski, die beide entscheidende Momente für ihre Mannschaft kreierten. Mit dieser Punkteteilung bleibt der Kampf um wichtige Plätze in der Tabelle spannend, und beide Teams müssen weiterhin hart arbeiten, um ihre Ziele zu erreichen.
Die Zuschauer werden sich sicherlich noch lange an die aufregenden Situationen und das Comeback des SV Horn erinnern, während der SK Sturm Graz II seine Strategien überdenken muss, um in zukünftigen Begegnungen erfolgreicher zu sein. Für weitere Informationen zu diesem packenden Spiel und die Statistiken der Saison können die Leser auf sksturm.at nachlesen.
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