In Doberndorf wurde kürzlich eine neue Kläranlage in Betrieb genommen, die auf die Abwasserentsorgung für bis zu 80 Einwohner ausgelegt ist. Dies ist ein weiterer Schritt zur Entwicklung des kleinen Ortes und verspricht eine Verbesserung der Infrastruktur. Die Inbetriebnahme fand nach einer zweijährigen Planungs- und Bauzeit statt, die im Mai dieses Jahres begann.
Bauamtsleiter Johannes Kapitan, der das Projekt leitete, betonte, dass die Kläranlage nun voll funktionsfähig ist und die Fernwartung von Horn aus reibungslos funktioniert. Auch die Verlegung der Regenwasserkanäle und der Trinkwasserleitung sei abgeschlossen, was bedeutende Fortschritte für die lokale Versorgung und Abwasserentsorgung darstellt. Diese Maßnahmen sind wichtig, um den Bedürfnissen der wachsenden Bevölkerung gerecht zu werden.
Wichtige Details zur Kläranlage
Die Kläranlage wurde offiziell ihrer Bestimmung übergeben und ist nun in Betrieb. Diese Anlage hilft nicht nur dabei, das Abwasser umweltgerecht zu behandeln, sondern auch dazu, die hygienischen Standards im Ort zu erhalten und zu verbessern. Die verantwortlichen Stellen sind zuversichtlich, dass mit einer zuverlässigen Abwasserentsorgung auch weitere Entwicklungen in der Region gefördert werden können.
An der Feier zur Eröffnung nahmen einige wichtige Akteure der Gemeinde teil, darunter Bürgermeister Gerhard Lentschig und Obmann Manfred Daniel. Diese offiziellen Personen unterstrichen die Bedeutung der Kläranlage für Doberndorf und die umliegenden Gebiete. Die neue Infrastruktur wird auf lange Sicht die Lebensqualität der Einwohner steigern und das Wachstum des Ortes unterstützen.
Dieser Fortschritt wird auch von der Bevölkerung positiv aufgenommen, wurde betont, dass jede Verbesserung der Infrastruktur die Entwicklung der Gemeinde fördert. Die Kläranlage ist ein bedeutender Schritt in Richtung einer nachhaltigen und umweltfreundlichen Zukunft für Doberndorf.
Weitere Informationen zu der Kläranlage sowie eine tiefere Analyse der aktuellen Entwicklungen finden sich in einem Bericht auf www.noen.at.
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