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Am 25. Februar 2025 ereignete sich in Rodingersdorf ein spektakulärer Unfall, als ein Fahrzeug in einen Löschteich stürzte. Der Fahrer verlor aus ungeklärten Gründen die Kontrolle über sein Auto im Bereich des Kreisverkehrs und landete in dem Wasserbecken. Glücklicherweise konnte er sich selbst aus dem Fahrzeug befreien, noch bevor die Feuerwehr eintraf. Zu dieser Zeit wurde er bereits vom Rettungsdienst versorgt. Die Feuerwehrleute der örtlichen Einheit sicherten den Wagen und verhinderten ein weiteres Abrutschen ins Wasser. Mithilfe eines Krans und einer Seilwinde wurde das Auto geborgen. Parallel dazu wurde das ausgelaufene Betriebsmittel gebunden und eine Ölsperre durch die Feuerwehr Horn errichtet, wie NÖN.at berichtete.
Neues Einsatzfahrzeug für die Feuerwehr
Zusätzlich zur Unfallmeldung fand zeitgleich ein bemerkenswertes Fest der Feuerwehr Rodingersdorf statt. In feierlicher Atmosphäre wurde ein neues Kommandofahrzeug gesegnet, das im Rahmen der Feierlichkeiten zum 140-jährigen Bestehen der Feuerwehr präsentiert wurde. Das gebrauchte Fahrzeug kostete insgesamt 12.500 Euro, wovon die Hälfte durch die Marktgemeinde getragen wurde. Die Veranstaltung zog zahlreiche Gäste an, darunter Landtagsabgeordneter Franz Linsbauer und Bürgermeister Franz Göd, die die Gelegenheit nutzten, um den Kommandanten Christoph Bauer zu gratulieren. Diese Feierlichkeiten waren ein wichtiger Moment für die Gemeinschaft und wurden von den Anwesenden als Anerkennung für den langjährigen Einsatz der Feuerwehrmitglieder angesehen, wie auch NÖN.at berichtete.
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