Die Türen der HTL Hollabrunn und der Privat-HTL für Lebensmitteltechnologie wurden kürzlich für mehr als 260 Mittelschüler aus der Umgebung geöffnet. Im Rahmen des Projekts „NÖ Teens go HTL“ hatten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, sich über die technischen Ausbildungswege zu informieren und praktische Erfahrungen zu sammeln.
Die Veranstaltung fand vor den Herbstferien statt und zog Schüler aus verschiedenen Schulen in der Region an, darunter Hollabrunn, Göllersdorf, Zellerndorf, Hausleiten, Wullersdorf, Ziersdorf und Sitzendorf. Das Programm war darauf ausgelegt, den Schülerinnen und Schülern interessante Einblicke in die Welt der Technik zu geben und sie auf die Möglichkeit einer zukünftigen Laufbahn in diesem Bereich aufmerksam zu machen.
Praktische Einblicke und Experimente
Die jungen Gäste konnten an vielfältigen Experimenten teilnehmen, die von den Lehrkräften der HTL organisiert wurden. Diese praktischen Aktivitäten sollen das technische Verständnis fördern und zeigen, wie spannend die Arbeit in technikbezogenen Berufen sein kann.
Das große Interesse der Schüler an dieser Veranstaltung spricht für das wachsende Bedürfnis nach einer fundierten technischen Ausbildung in der Region. „NÖ Teens go HTL“ ist eine Initiative, die nicht nur Einblicke in technische Berufe gewährt, sondern auch die Verbindung zwischen Schulen und höheren Bildungseinrichtungen stärken möchte.
Während der drei Tage konnten die Schüler nicht nur theoretisches Wissen aufnehmen, sondern auch selbst aktiv werden. Das Angebot reichte von praktischen Workshops bis hin zu informativen Präsentationen über die verschiedenen technischen Studiengänge.
Diese Initiative ist besonders wichtig, da sie die Jugendlichen in ihrer Entscheidung für die weitere Schul- und Berufslaufbahn unterstützt, indem sie ihnen die Möglichkeiten und Perspektiven aufzeigt, die eine technische Ausbildung bieten kann. Es ist zu hoffen, dass dieser Trend anhält und mehr junge Menschen dazu ermutigt werden, technische Bereiche zu erkunden.
Für eine detaillierte Betrachtung des Projekts, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.noen.at.